LinkedIn. Für viele DAS Netzwerk - für andere ein Buch mit sieben Siegeln. 📕
In dieser Podcast-Folge nimmt Ute Blindert uns im Interview mit in ihre Welt.
Sie ist Netzwerkerin durch und durch, Autorin und mittlerweile Linkedin Expertin.
Wie ihr Netzwerk ihr zu ihrem Traumbuch, vielen Empfehlungen und noch viel mehr verholfen hat?
Hör’ direkt in die Folge 🎧 rein.
Und wenn Du bei Ute’s LinkedIn Safari vom 11. -15. September 2022 dabei sein willst, melde Dich hier an 👉 : https://www.uteblindert.de/linkedin-safari/anmeldung/
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Laura Roschewitz: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge Moin um Neun, dem Business Schnack mit Gretel und Laura. Und es ist wieder Donnerstag. Es ist Podcast Interview Zeit und ich freue mich sehr, Ute, dass du heute unser Gast bist und wir ein bisschen über LinkedIn sprechen werden. Also mal wieder so ein richtig schön knackiges, konkretes Thema für unsere Zuhörerinnen. Herzlich willkommen! Schön, dass du da bist.
Ute Blindert: Ja, schön, dass du mich mit dabei hast.
Laura Roschewitz: Super. Ute, ich kenn dich noch gar nicht so lange, aber bei mir im Kopf bist du auf jeden Fall die absolute LinkedIn Expertin. Daneben weiß ich, dass du Ober, Ober Ober Netzwerk Fan bist und der Überzeugung, Deine Überzeugung ist, dass wir die Welt durch Netzwerken ein kleines bisschen besser machen können. Und ich könnte mir vorstellen, dass die eine oder andere unserer Zuhörerinnen dich nicht kennt, noch nicht kennt oder mal wieder eine kleine Erinnerung braucht, wer du eigentlich bist. Deswegen du kannst wahrscheinlich mit deinen eigenen Worten am besten dich einmal vorstellen. Also wer bist du eigentlich und was machst du Schönes?
Ute Blindert: Ja, also ich bin Unternehmerin aus Leidenschaft. Also richtig so! Ich bin richtig gerne Unternehmerin und bin das jetzt auch schon seit 2006 und hatte mich ganz am Anfang um ganz andere Themen gekümmert. Und irgendwann ist dieses Thema Netzwerken auf mich zugekommen in Form von einem Buch, das ich schreiben durfte, nämlich per Netzwerk zum Job für den Campus Verlag. Und dann habe ich mich dran erinnert, dass ich Netzwerken schon immer richtig, richtig cool fand. Denn in meinem Soziologie Studium kriegte ich irgendwann mal dieses Theorem auf dem Schreibtisch, wo drin stand irgendwie, jeder Mensch auf der Welt ist über sechs Verbindungen miteinander verknüpft. Das ließ sich nicht so ganz beweisen, aber man hat das später noch mal so elektronisch wiederholt. Und da kam dann raus, na, vielleicht sind es gar nicht sechs Verbindungen, vielleicht sind es sogar nur zwischen drei und fünf, weil man einfach viel mehr Datenmengen hatte, um das zu überprüfen. Und sagen wir mal, diese Faszination bleibt halt einfach. Und dann habe ich mittlerweile das einfach immer mehr verfeinert und habe so, so einen Prozess auch entwickelt, wo es darum geht, dass man halt als selbständigerUnternehmerin Netzwerken sehr strategisch für sich nutzen kann, um Kunden, Mitarbeiterinnen, Kooperationspartner, Geschäftspartnerin für sich zu gewinnen. Jetzt ist aber jetzt. Das ist so, dass das das ist so das eine. Und LinkedIn ist dann irgendwann dazugekommen, weil natürlich das immer interessanter geworden ist, im Vergleich auch zum deutschen Xing. Und da bleibt es natürlich eh spannend, wie sich das weiterentwickelt. Aber seitdem LinkedIn von Microsoft gekauft wurde, ist es halt einfach super. Also immer spannender geworden und gerade jetzt auch für Leute, die halt unternehmerisch unterwegs sind, halt. Ja, eigentlich finde ich so das Business Netzwerk to be.
Laura Roschewitz: Ja, was würdest du sagen? Ich habe schon zwei Fragen. Ich versuche es, die zu koordinieren. Mir gehen schon wieder die Pferde durch. Aber die erste Frage ist, was würdest du sagen? Du sagst gerade das Business Network, Netzwerk to go to be. Was würdest du sagen, ist das Besondere von LinkedIn? Vielleicht sind ja auch einige dabei, die noch gar nicht auf LinkedIn sind, die vielleicht auch noch in ihrer Selbstständigkeit relativ am Anfang stehen zum Teil. Was würdest du sagen ist so das, warum du LinkedIn super findest? Wofür magst du es?
Ute Blindert: Ja, es versteht sich halt wirklich als Business Netzwerk und es gibt auch andere Netzwerke, die je nachdem wie du aufgestellt bist, für dich interessant sind. Das muss man sich natürlich im Einzelfall immer angucken. Aber es ist so Generell gesprochen muss man einfach sagen, dass viele Menschen aus Unternehmen, die zuständig dafür sind, dass bestimmte Budgets vergeben werden, dass bestimmte Dienstleistungen angefragt werden. Die sind halt mittlerweile alle nach LinkedIn gewandert, also viele Leute aus großen Unternehmen, großen mittelständischen Unternehmen, sehr international. Also gerade wenn du jetzt sagst, ich bin jetzt international im was weiß ich in den USA, in Großbritannien oder auch in Europa unterwegs, dann ist es total super passend. Wenn du jetzt wieder ganz andere Länder hast, an die du Geschäfte ran machst, dann muss man wieder auch speziell gucken. Also ich bin, wenn ich über Strategie spreche, kann man natürlich nie sagen, one size fits all, aber mit 17 Millionen Leuten, die hier im deutschsprachigen Raum bei LinkedIn sind, über 800 Millionen weltweit. Das ist schon eine Bank, mit der man arbeiten kann.
Laura Roschewitz: Ja, ich finde das ja persönlich so spannend, weil ich ja zum Beispiel mit den sogenannten anderen sozialen Netzwerken, nennen wir mal die populären Facebook und Insta, TikTok ist ja so ein bisschen die Generation nach mir schon. TikTok verstehe ich nicht, gebe ich auch ganz ehrlich zu. TikTok überfordert mich. Aber diese beiden Netzwerke. Da geht es ja sehr viel auch um bewegtes Bild, um Interaktion. Auch immer diese Grenze zwischen Beruf und Privat. Ich finde, die wird da ja sehr getänzelt und sehr finde ich auch zum Teil herausfordernd als Unternehmerin. Wie viel möchte ich eigentlich von mir privat zeigen? Wie viel, wie viel ist echt, wie viel ist Fake usw. Also die ganzen Fragen, die kommen mir bei LinkedIn natürlich etwas im Hintergrund gerückt vor. Ist das auch deine Wahrnehmung, dass es da wirklich Content und Expertise mehr im Vordergrund steht als private Story? Klammer auf. Wir wissen alle, dass Storytelling und Privates von sich wichtig ist. Aber ist das so für mich als Laien sozusagen ein richtig erkannter Unterschied zwischen diesen beiden Bereichen?
Ute Blindert: Also mir ist noch mal wichtig, auch so bei dem Begriff privat. Also ich unterscheide immer zwischen privat und persönlich. Also von mir wird man keine privaten Sachen in irgendeinem Netzwerk finden, aber persönliche Sachen sehr wohl. Und da ist deine Beobachtung in Teilen richtig, weil viele Leute meckern ja gerade schon, dass LinkedIn halt immer persönlicher wird oder vielleicht auch privater sogar manchmal. Weil dann irgendwie gutaussehende junge Menschen auf einmal anfangen, sich da zu zeigen und ihre Programme zu verkaufen. Also das ist aber da kann man natürlich auch selber gucken, dass man halt seinen Stream halt dann entsprechend ein bisschen trainiert. Insgesamt ist halt LinkedIn schon noch total business orientiert. Du kannst es vor allen Dingen für dich auch business orientiert nutzen. Und was bei LinkedIn halt natürlich viel interessanter ist für Leute, die halt Business machen wollen. Und die ganzen anderen Dinge halt natürlich auch so, dass du ja, du kannst Content Marketing machen, du musst das aber nicht. Also du kannst das ganze Storytelling tun. Aber wenn du zum Beispiel sagst, ich brauche ganz speziell in Italien Unternehmen, also bzw Ansprechpartner aus Unternehmen, die in der Holzverarbeitung arbeiten, dann vielleicht kriegst du das nicht eins zu eins bei LinkedIn hin, aber dann buchst du dir den Sales-Navigator dazu und dann findest du diese Ansprechpartner und kannst die gezielt ansprechen. Und das ist bei Instagram schwierig. Und da funktioniert das natürlich auch nicht, dass du sagst, welche Stories willst du entwickeln, damit du diese speziellen Ansprechpartner halt finden, ansprechen kannst über Content Marketing? Also das ist immer so, also da ist und und bei LinkedIn kannst du halt beides machen. Also du kannst gut Content Marketing machen, um so auch die Leute weiter näher an dich heranzuholen und gleichzeitig dann gucken, wie kannst du deine Ansprechpartner recherchieren und mit den dann richtig ins dich vernetzen und dann auch richtig ins Gespräch gehen und dann letzten Endes auch Geschäft machen?
Laura Roschewitz: Ja. Ja, und ein Unterschied, der mir noch so als jetzt Nutzerin, der sich so anfühlt, sag ich mir das ist jetzt noch nichts, was ich beweisen konnte. Aber gerade bei Facebook, ich habe auch jetzt jahrelang mit Facebook und Facebook Ads und Social Ads und so gearbeitet. Da habe ich immer so ein bisschen das Gefühl, dass man Menschen ein Stück weit erst mal überzeugen muss, sie von Katzenvideos und privaten Sachen zu einer, im weitesten Sinne Business Idee zu bewegen, also da immer wieder dafür zu werben, dass es da jetzt gerade auch um Business geht. Also ich habe schon den Eindruck, dass da so diese ganze Freebie Kultur und so ja sehr verbreitet ist, um eben Menschen, weil viele Menschen auch an der Bushaltestelle mal eben sich halt in Insta einloggen und Reels gucken, die halt witzig sind, entertainen. Und wenn du dann natürlich mit Content kommst, der auch irgendwie was kosten soll, weil es dein Produkt ist, dann find ich den Gap da ziemlich groß und ich habe da den Eindruck, dass die Menschen, die ich kenne, die LinkdIn nutzen. Das ist irgendwie eine etwas weniger omnipräsente Sache, die das ganze Leben abdeckt, sondern es ist irgendwie klar, dass es da um Business geht.
Ute Blindert: Hm. Business und Business relatete persönliche Sachen. Es ist schon so, dass man feststellt, dass wenn du jetzt mal, wenn man sich jetzt mal so Beiträge anguckt und das zum Beispiel Beiträge, die einen Nutzwert haben, also wo es wirklich darum geht, hey, hier teile ich mein Wissen, die funktionieren, aber das ist dann auch mehr so eine, so eine langfristige Sache. Also das reicht nicht mal eben so und die funktionieren auch manchmal besser und manchmal schlechter. Das ist auch ganz spannend zu beobachten und die Dinge, wo man über sich etwas, wo etwas Persönliches erzählt. So wie du mal erzählt, dass dein Post, wo du nach Schweden gezogen bist, ich glaube, der ist durch die Decke gegangen. Oder ich hatte mal vor Jahren ein Post, das war so ein Jahresabschluss Post. Da habe ich auch davon erzählt, dass mein Vater gestorben ist. Das war auch einer meiner erfolgreichsten Postings, weil das natürlich, also am Ende connecten die Menschen ja mit Menschen und die mögen diese Geschichten, die Menschen erleben und wo die vielleicht auch irgendwas bewältigen und so, also deswegen sind zum Beispiel auch solche Sachen, solche Formate wie dieses Reflect und Learn halt so gut. Also es ist halt einfach ein Hashtag, du kannst einfach nutzen, hashtag reflect and learn. Das ist immer am Freitag, am Wochenende, so einmal so eine Reflexion zur Woche. Mittlerweile ist das wie so eine kleine Bewegung und die funktionieren total gut, weil die Leute dann immer so gucken Ah, was hat denn die geschrieben, was hat der geschrieben und manchmal funktioniert es besser, manchmal schlechter. Aber das hat auch wieder was, dass du halt dran bleibst und immer wieder das machst und dann natürlich auch schon auch elegant deine Business Themen mit unterbringen kannst und das persönliche mit reinbringst.
Laura Roschewitz: Ja, das ist ganz für mich auch ganz klar. Ich meine jeder der mich kennt und alle die den Podcast hören, wissen, dass ich auch sehr viel persönliches teile. Und ich glaube gerade für uns Solo Unternehmerinnen sage ich mal, ist es natürlich wichtig auch etwas von der Persönlichkeit zu zeigen und auch sich nahbar und echt zu zeigen und zu zeigen wo habe ich einen Struggle, wo habe ich mich durch etwas durchgekämpft, wo fällt es mir manchmal auch schwer? Also ich habe natürlich auch die Erfahrung, dass das häufig sogar am aller allerbesten läuft. Genau da glaube ich, gerade als Personenmarke im weitesten Sinne ist das natürlich total wichtig. Wenn sich alles um deine Person dreht und du unter wie ich zum Beispiel unter Laura Roschewitz firmierst, dann ist es natürlich wichtig, dass die Menschen auch erfahren können, wer ist denn diese Laura Roschewitz? Da bin ich mir ganz sicher. Und vielleicht ist das auch eine gute Überleitung? Wer ist denn diese Ute Blindert? Also vielleicht erzählst du mal, weil das weiß ich, interessiert unsere Zuhörer dann auch immer total. Wie ist denn das Thema Netzwerk ganz persönlich in deinem Leben? Also was hast du vielleicht durch dein Netzwerk im Leben leichter erreichen können, überhaupt geschafft? Wo sagst du, welchen Stellenwert hat das für dich so ganz persönlich? Was kannst du uns da vielleicht mal für Einblicke geben?
Ute Blindert: Also dieses Buch, von dem ich dir erzählt habe, das ist zum Beispiel durchs Netzwerk zustande gekommen, also dass mich eine Autorin empfohlen hat bei dem Verlag, bei dem ich immer schon schreiben wollte. Also es war einfach klar, ich will schon immer bei Campus was schreiben und dann hat das tatsächlich durch diese Empfehlung geklappt. Und dass ich dann auch noch mein Lieblingsthema machen durfte, das war natürlich fantastisch. Dann also. Und ich hatte ja schon gesagt, ich fand das schon immer im Studium super faszinierend den Gedanken, hatte auch schon als ich noch angestellt war, mich total früh bei Xing rumgetrieben. Ich dachte mir, ich bin Xing Veteranin, weil ich im zweiten Jahr oder sogar noch im ersten Jahr bin ich Premium Mitglied geworden und bin das ja immer noch und auch Insiderin bei Xing und später also jetzt mal so unternehmerische Sachen, die sind natürlich auf der einen Seite, ich bekomme so viel Empfehlungen, also dass Leute mich weiterempfehlen und Kunden auf mich zukommen, weil mich Leute empfohlen haben. Und dann ist natürlich klar, dann ist es viel leichter, dass dann der Auftrag dann auch klappt, weil es einfach die Leute sagen Ach, guck dir die mal an, die könnte passen. Also wenn zum Beispiel zum Beispiel einer meiner liebsten Barcamp Geschichten, die ich lange gemacht habe, das Verkehrs Camp, das habe ich acht Jahre lang gemacht, das war über eine Empfehlung gekommen. Und was mir aber auch noch mal super wichtig ist fürs Netzwerk, auch so, dass das dauert, natürlich auch, bis so was dann irgendwann passiert. Aber was, was ich zum Beispiel in meinem Netzwerk super wichtig fand, irgendwann auch gerade als Unternehmerin, ist dieses so ich weiß immer wen ich fragen kann, wenn ich ein Problem habe. Also wenn ich zum Beispiel nicht weiß, was soll ich denn dafür berechnen? Oder ich habe ein Problem mit meinem Kunden, wie sollte ich das damit umgehen und oder selbst wenn ich nicht Rechtsanwälte, es ist ja echt, dass du gute Rechtsanwälte hast, zum Beispiel, dass du einfach sagst: Ich weiß immer eine Rechtsanwältin die ich anrufen kann, dass die mir jemand empfiehlt, wenn ich ein spezielles Thema habe. Also so was finde ich für Unternehmerinnen und Unternehmer halt einfach total wichtig. Und gleichzeitig ist es so, ich bin aber auch hardcore unterstützend in meinem Netzwerk unterwegs. Also ich bin sehr klar darin. Wenn jetzt zum Beispiel jemand sagt Ja, hier, ich habe diese Frage und ich habe diese Frage und diese Frage. Ich mache immer so eine Frage zu LinkedIn, da bin ich relativ freigiebig. Und wenn ich dann aber nee, das ist jetzt eine halbe Stunde, dann sage ich: So, diese kleine Frage habe ich dir jetzt beantwortet, wenn du mehr willst, dann musst du halt eine Stunde buchen. Also da bin ich jetzt super klar, weil sonst kannst du auch ewig. Und manchmal ist es auch erschütternd, wenn ich dann denk So, ich habe jetzt zwei Fragen mal eben, beantwortet es ist trotzdem eine halbe Stunde, ey, normalerweise schreibe ich da eine dicke Rechnung und dann sag ich So, und wenn du jetzt weiter was willst, dann musst du einfach was buchen und dann hört man gar nichts mehr. Das finde ich zum Beispiel sehr bezeichnend. Das finde ich überhaupt nicht so netzwerk unterstützend und meine Haltung ist halt eine ganz andere. Also jetzt zum Beispiel neulich hatte ich junge Unternehmerinnen, die jetzt gerade gestartet sind und das ist für mich so dermaßen selbstverständlich, dass ich da alles sage, was ich irgendwie weiß und den mitgeben kann gleichzeitig mit der Botschaft und das finde ich auch super wichtig zu sagen, das ist meine Sicht darauf und ich habe meine eigene Geschichte aus 15 Jahren Unternehmerinnenschaft und die sind ganz anders aufgestellt als ich damals und die müssen das nicht übernehmen. Aber ich teile gern meine Erfahrungen. Also das ist so, deswegen finde ich immer, Netzwerken ist so wichtig, dass es halt so ein Geben und Nehmen ist.
Laura Roschewitz: Total. Und das ist doch auch, finde ich, immer wieder für uns Unternehmerinnen spannend und finde ich auch zum Thema Reflect and Learn, auch finde ich so ein Weg, weil ich kann das so gut nachvollziehen. Ich habe auch schon so oft so dieses kannst du mal eben. Wenn mich jemand fragt, kannst du mal eben darauf gucken oder kannst du mal eben und wie oft ich das gemacht habe. Und ich finde auch, dass wir vorsichtig sein dürfen, dass wir nicht zu so einer kompletten Ego Kultur gehen, wo man sich nicht mehr hilft. Das finde ich sehr sehr wichtig. Ich finde tatsächlich dieses Mal kurz jemandem zu sagen: Komm, ruf mich kurz an, ich erzähl dir kurz, was dazu ist etwas, was ich nicht aufgeben möchte und nicht sagen du kannst nur wenn du dir sofort über Calendly was bei mir buchst irgendwie verkaufen. Und aber es ist halt auch unser Business und wir leben davon. Und da ist eben dieses Grenzen setzen finde ich auch so ein großes Thema. Also wie schaffe ich es diesem Hybride von Ich unterstütze dich, ich helfe dir, ich gebe gerne etwas und ich bin Unternehmerin. Das ist meine Dienstleistung. Das kannst du bei mir buchen. Das ist ja immer wieder was, was wir auf jeden Fall auch sehr, sehr viel unserer Mastermind bei uns als Thema haben, weil das eben für viele gerade auch am Anfang eine große Herausforderung ist und die auch häufig dann sehr, sehr viel umsonst rausgeben und helfen und dann nachher, aber sobald es dann zu etwas kommt, was was kostet, wie du gerade auch schon meintest, dann nie wieder etwas von dieser Person hören. Das ist natürlich gemein.
Ute Blindert: Ja. Also, das ist jetzt so, ich leide da nicht ewig dran. Aber ich finde es dann manchmal so ein bisschen bezeichnend, wenn man so merkt, so zwei Mal irgendwie schon eher nicht so ein Also denkt so ey, hallo und dann so gar keine Antwort mehr. Ich meine das ist einfach dann so eine Haltung, die sich da zeigt und die ich will dem nicht entsprechen, also so will ich einfach nicht sein.
Laura Roschewitz: Das ist ja auch ein total wichtiger Punkt, finde ich. Wer will ich sein? Welche Unternehmerin bin ich? Was sind meine Werte? Wo bin ich authentisch? Was sind meine Unternehmerinnenbedürfnisse? Das sind da ja einfach super wichtige Punkte, die anderen auch helfen, finde ich, einen inneren Kompass zu haben und zu sagen: Nehme ich das jetzt persönlich? Ja, nein? Beschäftigt mich das lange? Ja, Nein? Sage ich auch mal meine Meinung? Was ich spannend finde, du hast es jetzt schon ein paar Mal so ein bisschen angeteasert, aber wie kann man denn mit dir arbeiten? Also wie sieht das aus? Wie kann sozusagen ich mir von dir in welchen Bereichen überhaupt Unterstützung holen? Also LinkedIn das ist jetzt schon, vielleicht relativ klar, vielleicht kannst du dazu noch was sagen. Aber was sind das sonst noch für Menschen, mit denen du arbeitest? Und in welchen Formaten kann man sich das vorstellen, dass vielleicht für einige noch nicht so ganz klar.
Ute Blindert: Okay, also das große, die große, große Überschrift ist immer dein Business in digitalen Zeiten. Und das ist halt, das hat sich auch nochmal ein bisschen gewandelt. Es ist, früher war es mal Netzwerken, aber es hat sich bei mir ein bisschen erweitert, weil ich habe ein Produkt, das ist das LinkedIn Booster Camp. Das ist sechs Wochen sehr intensives arbeiten an deinem nicht nur am LinkedIn Profil, sondern tatsächlich Profil, Seite und der ganze strategische Prozess, dass du halt genau eruierst. Wer sind denn deine Kunden und Kundinnen? Wie kannst du die erreichen? Was ist die Tonalität, die du brauchst? Brauchst du vielleicht gar nicht diese Inhalte, aber du willst sie lieber direkt erreichen. Dann kannst du an deinen Direkt-Botschaften arbeiten. Du kannst an den Recherche Möglichkeiten arbeiten. Ich stelle Tools vor und das ist halt so in sechs Wochen plus zwei, ich nenne das mal plus zwei Prozess, das heißt sechs Wochen, sehr intensiv, dieses Programm in der Gruppe und danach noch mal so zwei extra Termine, wo wir einfach noch mal zum Schluss noch mal so ein bisschen gucken, wie sieht es eigentlich so aus? Gibt es noch irgendwie Fragen? Und das ist immer zweimal die Woche persönlich mit mir und ich glaube dieses persönlich mit mir und Ute Blindert anzapfen ist halt einfach. Ja, tatsächlich spiegeln wir das ja, meine Kunden und Kundinnen, dass das einfach super wertvoll ist. Also das ist mein großes Programm bei LinkedIn. Wenn du jetzt sagst So, ich kenne die Ute noch nicht so richtig, dann kannst du jetzt tatsächlich am elften September starten bei meiner LinkedIn Safari bis zum 15. September und einfach mal fünf Tage lang mit mir so eine Challenge mitmachen. Das macht immer total viel Spaß. Also mir macht das meistens genau so viel Spaß. Das kostet nichts, das kostet nix. Außer natürlich deine E Mail Adresse, dass ich dir natürlich meine Aufgaben schicken kann. Und natürlich versuche ich hinterher oder erklär ich natürlich, was das Booster Camp ist, was dann wieder am 4. Oktober startet. So und was noch dazu gehört bei mir ist. Deswegen sag ich halt durch diesen strategischen Prozess, weil das so kundenorientiert ist und auch viel damit zu tun hat, wie will ich mein Unternehmen entwickeln. Habe ich so was Neues entwickelt. Das ist das Netzwerk Booster Camp, das es so ein zwölf Monatiges, so eine Art Mastermind plus also die über eine Mastermind hinausgeht, wo man einfach zwölf Monate mit sieben anderen Unternehmerinnen, die sich ihr Unternehmen zum Wachsen bringen wollen. Also es ist am besten, wenn du schon ein bisschen selbstständig bist und jetzt aber sagst: Nein, ich habe da richtig Lust, noch mal was dran zu machen und diese Digitalisierung auszunutzen. Und wenn du auch da noch nicht weiß, ob das was kannst Du habe ich das noch als Netzwerk Booster Event. Aber das ist nächstes Jahr, dann im März. Ja, und wenn du sagst irgendwie ja, ich will einfach nur mal eine Stunde Beratung von LinkedIn, dann geht das natürlich auch. Und wenn jetzt zum Beispiel Unternehmen größer sind, die wollen dann oft nicht an so einem Programm teilnehmen. Sondern die haben dann auch, dass es dann so ein richtiger eins zu eins begleiteter Prozess. Also es gibt alle, alle Möglichkeiten. Ich finde gerade für einzelne Leute diesen begleitetes dieses begleitete Gruppen Programm am, das finde ich total wertvoll für die.
Laura Roschewitz: Also das heißt für uns sozusagen, uns hören ja vor allem Selbständige und Unternehmerinnen zu höre ich zwei Möglichkeiten raus mit dir vor allem zu arbeiten. 2,5 würde ich mal sagen, einmal sozusagen das Boostercamp, dass man wirklich in der Gruppe in diesen sechs plus zwei Wochen einmal den ganzen Prozess aufstellt, rein taucht, neue Dinge lernt, ausprobiert und so weiter. Oder wenn man schon einen ganzen Schritt weiter ist, wirklich über diese Art Mastermind sozusagen, das wirklich über eine langen Zeit in einer Gruppe ausbaut. Und das 0,5 ist dann vielleicht die Einzelstunden, die man bei dir auch buchen kann, wenn man vielleicht schon auch denkt, das wird auch schon eine Weile und einfach vielleicht drei konkrete Fragen hat oder sagt, ich habe wirklich drei Punkte, die will ich klären. Ansonsten weiß ich eigentlich, was ich machen will. Dann ist vielleicht so eine BoostHour mit Ute das Mittel der Wahl.
Ute Blindert: Ja, also das ist immer, das ist praktisch so eine, so eine Session, wo ich so eine vorher auch so eine Frage. Also ich frag das im Fragebogen dazu ist ein geführter Prozess. Wenn du es buchst, kommt direkt der Fragebogen, dann gucke ich mir das an, bin vorbereitet und dann machen wir bis zu 90 Minuten. Also halt so eine ganze Session und da kriegst du die Fragen in der Regel beantwortet.
Laura Roschewitz: Und was würdest du sagen, gibt es bestimmte Branchen oder Selbstständige, wo du sagst, das vielleicht noch mal so als letztes Thema, weil das interessiert auch immer so viele ist, denn ich meine gehen wir jetzt mal weg von wirklich großen B2B und Firmen usw, dann gehen wir mal zu uns Solo-Selbstständigen und Unternehmerinnen. Gibt es Branchen oder Bereiche oder Tätigkeitsfelder, Dienstleistung, wo du sagst, da ist LinkedIn wirklich super, super gut und bei anderen nicht so oder hast du da noch Empfehlung? Weil wir haben ja Zuhörende die was eben im Coaching Bereich sind. Andere sind vielleicht als VA selbstständig und als Assistentin andere. Wir haben aber auch Menschen, die analogen Geschäft haben, einen Friseur, einen Seifen Laden oder so was. Wir haben eben sehr unterschiedliche Menschen, auch in unserem Netzwerk. Vielleicht hast du da noch mal aus deiner wirklich langen Erfahrung auch noch mal so ein… Ich könnte mir vorstellen, dass da einige strugglen und sagen: Ja, ich bin jetzt ganz neu. Solche irgendwie Facebook, Xing, Insta, LinkedIn, TikTok alles machen, YouTube, Newsletter, Email, Marketing, da strugglen ja auch viele. Hast du vielleicht da noch ein paar Insights?
Ute Blindert: Also da kommt es natürlich total auf Einzelfälle an, also jetzt zum Beispiel: Du hast den Friseur genannt. Also wenn ich mir so meine Friseurin hier vorstelle, es gibt also für mich gibt es nicht einen Grund, warum die bei LinkedIn sein sollte, wenn es um ihr reines Geschäft geht, wenn es um die Dinge geht, wo es zum Beispiel darüber hinausgeht, also zum Beispiel Behandlung von Friseur Läden, zum Beispiel von Leuten, die auch noch Kinder haben und also so, weil die hat er zum Beispiel dann einfach so viele Probleme mit dem Corona helfen. Da wäre es zum Beispiel durchaus sinnvoll gewesen, einfach mal zu sagen, das darf auch bei LinkedIn sein. Ich würde ihr das trotzdem nicht unbedingt empfehlen. Weil man muss ja nicht. Also das wäre zum Beispiel so was. Ähm, ich finde auch, dass solche Sachen nicht nicht so gut reinpassen, wo es um so sehr esoterische Sachen geht, also so wie heilende Steine und Astrologie. Also es ist zumindest nicht das würde ich würde das den Leuten nicht empfehlen, bei LinkedIn zu sein. Und ich will die auch ehrlich gesagt nicht in meinem Netzwerk auf LinkedIn nicht so gerne haben. Bei den anderen Sachen kommt so ein bisschen drauf an, ist es sozusagen Endkunde oder ist es Firmenkunden? Also selbst da wäre jetzt zum Beispiel: Nimm mal an, du hast einen Pferdehof und der jetzt zum Beispiel nur Endkunden hat und Pferde betreut oder so, dann würde ich sagen nee, dann ist LinkedIn nicht richtig, da ist wahrscheinlich Insta besser oder vielleicht dann TikTok oder so, ja. Wenn aber der Pferdehof zum Beispiel was weiß ich Führungskräfte Training mit Pferden anbietet, dann ist das wiederum durchaus was, was man bei LinkedIn machen kann. Also das ist jetzt vielleicht nicht wieder der Solo Unternehmer, aber nur so von der Denkweise mal. Also das Restaurant wäre nicht richtig bei LinkedIn. Der Caterer mit einem vielleicht größeren Konzept, was vielleicht sogar überregional ist oder zumindest eine größere Region umfasst. Muss man sich wieder so ein bisschen angucken, aber könnte zum Beispiel so was sein und vor allen Dingen auch immer so ein bisschen strategisch gucken. Zum Beispiel verkaufe ich meine Seife in Köln auf den Weihnachtsmärkten und drum herum. Oder habe ich eine Idee davon, dass ich einen Onlineshop größer machen will? Und dann können natürlich Seifen auch super gute Weihnachtsgeschenke für Unternehmen sein und dann bin ich vielleicht gar nicht mehr so falsch da.
Laura Roschewitz: Die tolle Seifenmanufaktur, von der wir sprechen. Viele Grüße, Antje Thomsen. Also sie Branded, ja, die Seifen in der Farbe und mit dem Logo der Firma, wo ich dann schon wieder denke, dann ist es natürlich, da wird es mir wahrscheinlich einige damit sagen, was können wir bloß unseren Mitarbeitern dann dieses Jahr zu Weihnachten schenken? Und ich finde, die gebrandete Seife ist dann natürlich wieder eine total coole Sache
Ute Blindert: Da sagste was, das könnte sogar was für mich sein, weil ich stehe ja total auf Seife.
Laura Roschewitz: Also dann connecte dich mal mit Antje. Wir haben, auch für unsere Mastermind haben wir goes Smash it Seifen, wo dann wirklich gebranded ist, wo sich die Ladies in unserer Mastermind sind wirklich gut erinnern können, muss wirklich auch haptisch. Deswegen denke ich auch dran, weil es ja einfach so unterschiedliche Business gibt. Und es gibt natürlich, wie du gesagt hast. Es gibt keine 0-8-15 Lösung für alle, deswegen vielleicht noch mal so zum Abschluss. Dann müsst ihr natürlich auch selber schauen, was zu euch passt. Aber wenn ihr Lust habt, das vielleicht mal auszuprobieren und schon auf LinkedIn seid und vielleicht bisher noch nicht so richtig den Fuß in die Erfolgs-LinkedIn-Tür bekommen habt oder bisher irgendwie ein Profil habt, aber noch nicht so richtig wisst, was ihr damit eigentlich anfangen sollt, wo es euch wirklich auch unternehmerisch nutzt, dann kann ich euch das wirklich nur von Herzen empfehlen. Macht mal die Safari mit bei Ute. Ich bin so auch zu Ute gekommen und ich finde das wirklich toll, das nicht alleine machen zu müssen. Ich weiß nicht, wie ihr so tickt, aber ich bin auf jeden Fall auch so ein Rudeltier. Und ich finde, wenn man das zusammen macht, dann ist die Angst vielleicht weniger irgendwas falsch zu machen, oder? Ähm, genau. Also wendet euch da gerne an Ute, da dieser Podcast ja hauptsächlich übers Ohr funktioniert. Ute, erzähl doch noch mal ganz kurz dein ganz Namen und die Website, über die man dich oder den Google Eintrag, mit dem man dich sicher findet, sodass diejenigen, die uns vielleicht gerade beim Wäsche falten oder im Auto zuhören, das später noch erinnern.
Ute Blindert: Ja, das ist wirklich. Also ihr gebt einfach mal einen Namen ein. Ute Blindert. Ich sage immer so wie blind und dann ert und das einfach im Internet. Und dann findet ihr auf jeden Fall meine Seite, die heißt einfach Uteblindert.de und wenn du jetzt dann noch guckst wegen der LinkedIn Safari, die heißt dann tatsächlich uteblindert.de/linkedin-safari/anmeldung und dann bist du schon direkt auf der Anmelde Seite und da ist dann auch alles erklärt und du kannst dich direkt anmelden. Also vom 11. bis zum 15. September geht es los.
Laura Roschewitz: Also das ist ja quasi schon gleich. Deswegen Leute, haltet euch dran, macht damit eine wirklich, wirklich coole Sache und dann werdet ihr auch glaube ich relativ schnell merken so war es bei mir auf jeden Fall, ob LinkedIn was ist, womit ihr auch Lust habt weiter zu arbeiten. Denn ich finde es darf ja auch so sein. Wenn unser Hauptbusiness eben nicht das Netzwerken ist, dann muss natürlich auch müssen die Seiten und die Tools, die wir nutzen, auch irgendwie reinpassen. Das ist nicht ein Ding, das wo wir jeden Tag viele, viele, viele, viele Stunden mit verbringen, weil wir vielleicht ja auch noch unserem eigentlichen Job sozusagen nachkommen müssen. Das heißt, es ist ganz wichtig, dass ihr euch auch Kanäle sucht, die zu euch und euren Kundinnen und Wunschkunden passen. Also das ist wirklich ganz, ganz wichtig. Und ja, vielleicht könnt ihr was daraus mitnehmen. Ich bin mir ganz sicher. Und es gibt noch einen Hashtag, den ich auf jeden Fall sofort gefunden habe. Wenn ich mich mit Ute Blindert beschäftigt habe, den möchte ich ganz zum Schluss nochmal reingeben. Was ist denn das bitteschön? Es gibt den Hashtag Never Lunch alone und da stolpert vielleicht auch die eine oder andere drüber. Wenn sie dich stalkt und googelt und sucht, was können wir uns dann unter Never Lunch Alone vorstellen?
Ute Blindert: Also, Never lunch Alone ist ein, es ist einfach unter diesem Hashtag, wo du sagst, du triffst dich mit Leuten zum Mittagessen, vielleicht eher so business orientiert und sagst so: Hey, wir haben hier einen Never Lunch Alone, also wir gehen nie alleine Mittagessen. Und tatsächlich ist es auch ein Format, wo Freitags Leute sich treffen, um zwölf bei mir in der Community und wir dann unser Wissen miteinander teilen, denn Wissen ist ja die Ressource, die größer wird, wenn man sie miteinander teilt. Diesen Gedanken finde ich halt einfach so wunderschön.
Laura Roschewitz: Da kann ich doch nichts mehr hinzufügen. Das ist der schönste Abschluss für ein Podcast überhaupt. In diesem Sinne. Wir packen alle Infos zu Ute natürlich auch in die Shownotes. Das heißt, wenn du gerade Kartoffeln schälst und nichts eintippen kannst, dann kannst du gerne einfach auf Pause drücken. Jetzt an dieser Stelle und dann gleich, wenn du fertig bist. Wenn die Kartoffeln auf dem Herd stehen, kannst du auf den Link in den Shownotes klicken. Da ist alles verlinkt, wie du dzu Ute findest. Und wenn du sonst noch Fragen oder Themen hast, dann scheue dich bitte nicht. Sowohl Ute als auch wir sind super offen, das weißt du. Schickt uns Kommentare, die DMs, PNs, was auch immer, auf welchem Kanal auch immer und wir antworten dir super gerne, wenn da noch irgendwas offen ist. Liebe Ute, vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast für unseren Podcast und ganz viel Spaß erst mal bei der Safari dann.
Ute Blindert: Ja vielen Dank dir Laura und schön deine schöne Tapete da hinten zu sehen.
Laura Roschewitz: Und alles was wir gehört haben. Es liegt auch mal bei Facebook oder YouTube vorbei, wenn ihr Lust habt, denn Ute spielt auf meine schöne schwedische Tapete an, und Ute sitzt so ein bisschen in einem Dschungel, was zum Thema Safari auch passt, mit großen großen Zimmerpflanzen. Das heißt es lohnt sich auch immer, meine Videos rein zu gucken. Geht gerne auch zu YouTube, sucht Laura und Gretel und dann findet ihr uns auch dort. In dem Sinne habt jetzt erstmal einen super Tag, wir hören uns am Dienstag in der nächsten Folge und dir, liebe Ute, vielen Dank und bis bald.
Ute Blindert: Bis bald. Tschüss, Laura.
Laura Roschewitz: Ciao.
Foto Laura: Kareen Kittelmann Fotografie