In einer Welt, die uns mit heilsversprechenden Botschaften überhäuft – sei es durch Wellness-Trends, fernöstliche Praktiken oder andere hedonistische Ansätze – stellen wir uns die Frage: Was passiert, wenn diese Versprechen nicht eingehalten werden? Wenn wir mit Krankheiten und seelischen Leiden konfrontiert sind, wo finden wir Trost und Antworten?
Heute werfen wir einen Blick auf die Perspektive der katholischen Kirche und insbesondere auf das apostolische Schreiben „Salvifici Doloris“ von Papst Johannes Paul II., das sich mit dem christlichen Sinn des Leidens beschäftigt. Gemeinsam mit Pfr. Andreas Fuchs, einem Mitglied der Gemeinschaft „Servi della Sofferenza“, werden die Lehren dieses Dokuments erkunden. Lassen Sie uns gemeinsam auf eine Reise gehen, die uns neue Einsichten und vielleicht auch Hoffnung schenken kann.