Comments (7)
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Die Folge wurde mir irgendwo als Empfehlung reingespielt und es hat sich gelohnt. Spannendes Thema. Obwohl ich 1999 nocht nicht ganz Teenager war, hab ich das nicht so richtig mitbekommen. Meine Theorie ist, dass es für mich keinen Sinn ergibt, dass die z.B. US Regierung und Anhängsel den Sachverhalt des Millennium Bugs einfach ignoriert hat. Wenn man die möglichen Konsequenzen überdenkt, kann keine Regierung so ein Risiko eingehen. Aus meiner Sicht haben z.B. ”die Amerikaner” sich informiert.
Tolle Reihe - Danke 🥰
Hallo. Die Presse insgesamt kommt hier viel zu gut weg. Die ”A”fD wurde von Beginn an skandalisiert und hochgeschrieben, deutlich gütiger beschrieben als bspw die Linke. Oft wird nur der dpa-Ticker ausformuliert und keine Einordnung vorgenommen. Unvorbereitete Interviews sind nur das i-Tüpfelchen auf einer Agenda, die in medienkritischen Analysen sehr wohl aufgezeigt wurde: JournalisInnen gehören auffallend häufig dem gehobenen Bürgertum an und sind eben nicht ”vor allem Mittelstandskinder”.
Mir hat die Podcast Folge sehr geholfen, bei Gesprächen in meinem Umfeld besser reagieren zu können und Verschwörungsmythen besser zu entlarven. Danke dafür!
Da gibts doch auch noch das Montauk Projekt das nach dem Philadelphia Eperiment stattgefunden haben soll ..ich hab da die Bücher davon ..is da was dran ..
Sie haben natürlich etwaige Probleme getestet. Niemand will das absolute Chaos haben wie beim Stromausfall in New York. Börsencrash, Ausfall von Verteidigungsmöglichkeiten etc. Aber ein bisschen der Bevölkerung Angst machen als Vorbereitung auf später (wenig später, siehe 9/11), das macht schon absolut Sinn. Angst als Kontrollmechanismus. Und das viele Geld, was da angeblich benötigt wurde (siehe NASA, die Milliarden bekommen, aber nicht mehr zum Mond können) wurde andersweitig verteilt.