AstroPod - Der Astrologie Podcast
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Kathie und Alexander sprechen heute über den wunderbaren TAZ-Artikel, der über Alexander erschienen ist und der Astrologie einen gigantischen Dienst leistet, über eine große Sonnenfinsternis, die morgen auf uns wartet und über unser Streben nach Sicherheit. Außerdem werfen die beiden, passend zum derzeitigen Weltgeschehen, einen Blick in die Horoskope von Macron und Musk.
Während der Sonnenfinsternis verdunkelt der Mond die Sonne. Das Unbewusste der Nacht verdeckt das Bewusstsein des Tages. Wir werden konfrontiert mit unbewussten Ängsten und werden daran erinnert, dass wir unseren Sicherheitsbegriff, auf Basis des Wertewandels der Luftepoche, komplett neu definieren müssen. Der absteigende Mondknoten befindet sich im Skorpion: Wir dürfen uns fragen, wo komme ich immer wieder in Versuchung, Sicherheit in alten Verstrickungen zu suchen? Wie definiere ich meine Sicherheit für die Zukunft? Kathie erinnert uns hier an die neurologische Bedeutung und dem kontinuierlichen Streben unseres Gehirns nach Sicherheit. Manchmal entsteht hieraus auch ein Konflikt, indem die Seele wachsen will, das Gehirn aber möchte, dass wir genau dort bleiben, wo wir sind. Astrologisch gesehen könnte man die Seele an den Drachenkopf stecken und das Gehirn an den Drachenschwanz, fasst Alexander zusammen. Zur Sonnenfinsternis gehört auch, dass wir mit den Schlacken des Erdreichs konfrontiert werden, die für einen brachialen Weckruf sorgen. Dies ließ sich in der vergangen Woche vor allem an den Wahlergebnissen in Frankreich sehen. Man könnte Macron als Doppel-Steinbock Arroganz vorwerfen, die aus einer Identifikation des Egos mit sozialem Status einhergeht. Allerdings hat er auch den Pluto auf dem Aszendenten sitzen, der einen Schicksalsantittsmoment verkörpert, womöglich ein neuer Beginn, indem er sein Wirken in seinem Amt komplett neu begreifen könnte. Eine Demutsbekundungnach der Wahl weist erste Hinweise darauf auf. Am Montag geht außerdem die Venus in das Zeichen Widder: Alles, was mit Beziehungen zu tun hat, bekommt einen fordernden Charakter. Ein harmonischer Winkel zwischen Mars und Uranus am Mittwoch kann uns außerdem bei Veränderung unterstützen; womit wir wieder bei der großen Frage nach unserem Sicherheitsbedürfnis sind.
Elon Musk hat diese Woche Twitter gekauft – wie ist er astrologisch einzuschätzen? Alexander beschreibt ihn am liebsten mit dem Beatles-Song „The Fool on the Hill“, einem Einzelgänger, der sich selbst als Sonderling fühlt und die Kontrolle über Netzwerke gewinnen will. Kathie überrascht das weniger, hat sie doch selbst schon öfter den Eindruck gehabt, dass Musk gar nicht von dieser Erde kommt.
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