Als in den späten 1970er Jahren ein neues Musik-Phänomen namens Punk auftauchte, hatte die Stasi ihre üblichen Analyseinstrumente geschärft. Wie schon zuvor Rock und Beat galt ihr auch der Punk als eine "westliche Strategie", die Jugend vom sozialistischen Kurs abzubringen. Der Musikwissenschaftler Florian Lipp hat die Geschichte des Punk in der DDR erforscht und dabei interessante Binnenansichten zur späten DDR formuliert.
Ep. 76 - Stasi-Akten nicht lesen
Ep. 75 - Tod in Stasi-Haft: Das Leben des Matthias Domaschk
Ep. 74 - Wie die Charité Folgen der Stasi-Haft erforscht
Ep. 73 - Wie Stasi-Generäle ihre Arbeit sahen
Ep. 72 - Das Jahr 1971 - Machtwechsel in der DDR
Ep. 71 - Das NS-Archiv der Stasi
Ep. 70 - "Sibylle", die Stasi und ein Spielfilm
Ep. 69 - Kulturgutverluste und die Stasi
Ep. 68 - Die Akten meiner Mutter
Ep. 67 - Das Jahr 1959
Ep. 66 - Sport, Doping und Stasi
Ep. 65 - Zonenrandgebiet
Ep. 64 - Umweltzerstörung im Chemiedreieck
Ep. 63 - Stasi-Akten für Bühne und Film
Ep. 62 - Computerspiele und die Stasi
Ep. 61 - Die Stasi fotografiert Tempelhof
Ep. 59 - Jugendliche unter Stasi-Druck
Ep. 58 - Stasi-Technik: Bänder, Drähte, Video2000
Ep. 57 - Eine US-Studentin in der DDR
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