Selbstoptimierung ist allgegenwärtig – in sozialen Medien, im Berufsleben und sogar in der persönlichen Entwicklung. Überall gibt es Ratschläge, wie man produktiver, gesünder oder bewusster leben kann. Doch wie viel Veränderung tut wirklich gut? Und wo liegt die Grenze zwischen gesundem Wachstum und einem ständigen Gefühl, nicht genug zu sein?
In dieser Podcast-Folge beleuchtet Daniela Hutter den schmalen Grat zwischen Selbstoptimierung und Selbstannahme. Sie zeigt, warum der Wunsch nach Verbesserung tief in uns verankert ist – historisch, gesellschaftlich und persönlich. Dabei wird auch hinterfragt, ob das Streben nach einem „besseren Ich“ immer sinnvoll ist oder ob es manchmal nur eine Ablenkung von tieferen Bedürfnissen darstellt.
Aus der Perspektive des Yin-Prinzips wird erläutert, wie Wachstum auch ohne Druck und Zwang möglich ist. Während das klassische Selbstoptimierungsdenken oft von Kontrolle, Disziplin und Leistung geprägt ist, steht Yin für Hingabe, Vertrauen und ein natürliches Entfalten. Doch bedeutet Loslassen wirklich Stillstand? Oder kann wahre Veränderung auch aus dem Sein heraus entstehen?
Diese Episode lädt dazu ein, die eigene Haltung zur Selbstentwicklung zu reflektieren, innere Muster zu hinterfragen und einen sanfteren, ganzheitlichen Weg für persönliches Wachstum zu entdecken.
Warum der Drang zur Selbstoptimierung so tief in uns verwurzelt ist.
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