In diesem Podcast erfährst Du:
> Warum es irre ist »Zutaten« zu verkaufen als Freelancer
> Warum man mit Gerichten überdurchschnittlich hohe Stundensätze bekommt
> Worauf Du achten musst, wenn Du aus Deinen Zutaten ein Gericht kochst
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80% der Freelancer verkaufen Zutaten.
Sie bieten unterschiedliche Hard-Skills an.
Der potenzielle Kunde pickt sich dann einige Zutaten aus.
Einzelne Zutaten sind immer sehr einfach vergleichbar.
Der einzige Vergleichsanker, den der Kunde hat, ist dann häufig der Preis für die Zutat.
👉 Freelancer, die statt Zutaten ein fertiges Gericht aus ihren Zutaten kochen und es den Leuten verkaufen, die Kohldampf auf genau dieses Gericht haben, haben stärkere Alleinstellungsmerkmale.
Wichtig: Ein Gericht schmeckt nicht besser, wenn man versucht alle Zutaten hinzuzufügen, die man hat.
Die Kunst von köstlichen Gerichten, besteht darin, genau die richtigen Zutaten zu kennen und anzuwenden.
Wenn Du eine Zutat nicht hast, kaufst Du sie Dir dazu (weiterer Freelancer), oder Du eignest sie Dir an (Weiterbildung).
In dem Video beschreibe ich:
✅ Wie Du davon wegkommst Zutaten zu verkaufen
✅ Was zu einem köstlichen Gericht gehört, dass Deinen Kunden das Wasser im Mund zusammen laufen lässt
✅ Warum Du beim richtigen Gericht nicht gegen, sondern mit einer Welle schwimmst