Hier möchte ich eine Leserzuschrift veröffentlichen, da dieser Leser den Weg und das Ziel in den Mittelpunkt seiner Zuschrift stellt:
Shaolin-Rainer, deutscher Shaolin und Chan-Meister.
Lehren über Buddha gut verständlich formuliert.
Die "Erleuchtung" als Ziel gut analysiert.
Schöne Geschichten über China und beeindruckende Dinge von Mönchen.
Man öffnet sich dem Dharma und wird zum besseren Menschen.
Lese unbedingt: "Ist das Leben nur ein Traum"?
Dein Geist kann drauf aufbauen und die Wirklichkeit erschauen.
Inspirierende Worte auf dem Weg als Ziel.
Ich schreib es, weil es der Buddha-Natur gefiel.
Öffne dein Herz für den Buddhismus, denn die Lehre Buddhas ist ein Muss.
Deniz U.
Ami Tofu
Nun, die Sangha Buddhas hatte (und hat) acht Gruppen von Mitgliedern, die aufeinander aufbauen. Nach anderen Lehrmeinungen sind es gar bis zu 48 Gruppen, allerdings streiten sich hier die Gelehrten zum Teil deutlich über die "richtige" Auffassung.
Generell gesehen gibt es zwei große Gruppen, nämlich die Ordinierten und die Laien. Ich war einst ordiniert, bin jetzt aber wieder Laie.
Wer ein Anhänger der Lehre des Erleuchteten ist oder wird, der muss sich eines schönen Tages einmal fragen, ob nicht doch "mehr" an der Philosophie des großen Lehrers dran sein könnte, als wir uns vorstellen können. Und wird dann langsam aber sicher die Stufen der Mitgliedschaft der Lehre Buddhas durchschreiten.
Der Weg des Buddhas ist ein Prozess, der intellektuell verstanden werden muss, vor er "gegangen" werden kann. Meine Texte sollen die Leser zum Nachdenken anregen, die Lehre Buddhas in heutiger Sprache vorbringen, die Philosophie in die Lebenswirklichkeit einbauen, eben "Buddhismus im Alltag" zeigen.
Grundlagen sind Yoga, Meditation und Vorträge. Nach Buddha kommt immer alles so, wie es kommen muss, daher sollten wir uns auch Gedanken über unser Karma machen, denn wir alle haben unsere Vorgeschichten.
Vielleicht haben Sie Interesse daran in der Hierarchie der Anhänger einzusteigen, vom Anfänger bis zum Meister den weglosen Weg hin zum torlosen Tor zu gehen, das (persönliche) Nirvana in der (persönlichen) "Erleuchtung" zu finden.
Ich kenne Deniz (den Schreiber des Leserbriefes) nur von einigen Telefonaten die wir hatten, begegnet sind wir uns nie. Jedenfalls scheinen meine Worte bei ihm auf fruchtbaren Boden zu fallen, vielleicht fangen ja einige Leser an, die "Erleuchtung" auch als ihr Lebensziel zu begreifen. Das wäre für mich als (kleinen) Lehrer eine lohnenswerte Erkenntnis, obwohl ich ja nach Buddha nicht Wollen und nicht Wünschen soll.
So ist Euer Weg auch mein Ziel!
Die Sangha hängt von der Singularität ab
- Buddha (Siddhartha Gautama) - Stifter der nach ihm Buddhismus genannten Philosophie - 560 bis 480 vor dem Jahr Null
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