Bitte alle mal Platz nehmen. Setzt euch yogi-like im Lotussitz auf eure Naturkautschuk-Matte – die Ungelenkeren unter euch gerne auch einfach auf einen profanen Stuhl. Schließt nun die Augen, visualisiert eure auserwählten Podcast-Gurus Ilka Bessin und Lutz van der Horst und geht mit ihnen mantrasingend auf eine Meditationsreise bis in die tiefsten Tiefen eures inneren Selbst. Om. Shanti. Namaste.
Ernsthaft jetzt? Ja, wie es aussieht, ist in Folge fünf von „Uns fragt ja keiner!“ erst mal Schluss ...
Bitte alle mal Platz nehmen. Setzt euch yogi-like im Lotussitz auf eure Naturkautschuk-Matte – die Ungelenkeren unter euch gerne auch einfach auf einen profanen Stuhl. Schließt nun die Augen, visualisiert eure auserwählten Podcast-Gurus Ilka Bessin und Lutz van der Horst und geht mit ihnen mantrasingend auf eine Meditationsreise bis in die tiefsten Tiefen eures inneren Selbst. Om. Shanti. Namaste.
Ernsthaft jetzt? Ja, wie es aussieht, ist in Folge fünf von „Uns fragt ja keiner!“ erst mal Schluss mit lustig. Die Comedians haben es diesmal aber auch nicht leicht. Sie müssen sich gemeinen Tabuthemen stellen und ihre eigenartigsten Eigenheiten offenbaren. Dass die eine mit großer Gier Rosinenbrot mit Leberwurst verschlingt und der andere nachts um eins in Adiletten zum Kiosk schlurft, um Salted-Caramel-Eis zu kaufen und Wasser mit Kohlensäure als Höchstgenuss empfindet, ist noch das Harmloseste.
Ilka Bessin gesteht bei dieser Gelegenheit auch, warum sie Unpünktlichkeit zur Weißglut bringt und weshalb sie im Gegenzug Günther Jauch bei „Wer wird Millionär?“ in den Wahnsinn getrieben hat. Lutz van der Horst wiederum sinniert über vergängliche Glücksmomente und kleine, fiese Männchen in seinem Kopf, die niemals müde werden, böse Kommentare von sich zu geben.
Wie gut, dass es in diesen dunklen Tagen für unsere Podcaster aber doch auch Gute-Laune-Medizin gibt. Verabreicht wird sie alternierend von Take-That-Sänger Gary Barlow, Tracy Chapman oder Howard Carpendale. Wahlweise hilft gegen aufkommenden Herbst-Blues offenbar aber auch, zu „Jugendliebe“ von Alt-Schlager-DDR-Star Ute Freudenberg wild durch die Wohnung zu tanzen. Aber Vorsicht: nicht in Cowboystiefeln!
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