#M wie Männermörderin: Elfriede Blauensteiner

Viele von euch haben sich einen Fall gewünscht, in dem eine Frau mordet. Und hier ist sie: Elfriede Blauensteiner! In ihrer Kindheit hat sie nicht viel Liebe erlebt, stattdessen physische und psychische Gewalt. Sie hatte zwei Feindbilder: Armut und Männer. Wie skrupellos die Österreicherin versuchte gegen beides anzukämpfen, erzählt Meli in der heutigen Folge. Außerdem versuchen wir die Frage zu beantworten ob es typische Frauenmorde gibt und was die Unterschiede zu männlichen Mördern sind.

Habt ihr ebenfalls Probleme mit Spielsucht oder kennt jemanden aus eurem Umfeld? Hier könnt ihr euch informieren und Hilfe holen.

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