💫✨ Können wir kurz innehalten und eine Sekunde über die Ironie des Lebens nachdenken? Wir feiern das Leben, aber schauen auf den Tod herab. Doch wenn uns die Jahreszeiten etwas lehren können, dann, dass Sterben und Wiedergeburt sich in einem ewigen Kreislauf bewegen. 🍂🌱
Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Die Natur senkt ihre Augenlider und bereitet sich darauf vor, loszulassen. Aber ist dieses Loslassen wirklich das Ende? Oder kann es etwa der Anfang von etwas Neuem sein?
Aus scham...
💫✨ Können wir kurz innehalten und eine Sekunde über die Ironie des Lebens nachdenken? Wir feiern das Leben, aber schauen auf den Tod herab. Doch wenn uns die Jahreszeiten etwas lehren können, dann, dass Sterben und Wiedergeburt sich in einem ewigen Kreislauf bewegen. 🍂🌱
Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Die Natur senkt ihre Augenlider und bereitet sich darauf vor, loszulassen. Aber ist dieses Loslassen wirklich das Ende? Oder kann es etwa der Anfang von etwas Neuem sein?
Aus schamanischer Sicht ist es genau das! In vielen indigenen Kulturen wird der Tod nicht als endgültig betrachtet, sondern als Übergang oder Transformation. 💀➡️🦋 Die Seele wird nicht ausgelöscht; sie findet einfach einen neuen Ausdruck.
Für Schamanen ist der Tod nur ein Teil eines größeren Zirkels - ebenso wie der Winter einer Landschaft Platz für den Frühling macht. Sie glauben, dass die Seele unsterblich ist und nach dem physischen Tod weiterhin existiert.
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