Heute gebe ich dir einige Tipps, wie du effiziente und nachhaltige Retrospektiven gestalten kannst.
Retrospektiven werden häufig vernachlässigt aber sie sind ein sehr mächtiges Tool, wenn du es richtig einsetzt. Vor 5 Jahren habe ich hierzu sogar das Buch „Retrospektiven in der Praxis“ geschrieben, welches du in den Shownotes findest.
Diese Dinge werden an Retrospektiven häufig bemängelt
- Wir sprechen immer über die gleichen Dinge, alles dreht sich um dasselbe, wir kommen nicht vor...
Heute gebe ich dir einige Tipps, wie du effiziente und nachhaltige Retrospektiven gestalten kannst.
Retrospektiven werden häufig vernachlässigt aber sie sind ein sehr mächtiges Tool, wenn du es richtig einsetzt. Vor 5 Jahren habe ich hierzu sogar das Buch „Retrospektiven in der Praxis“ geschrieben, welches du in den Shownotes findest.
Diese Dinge werden an Retrospektiven häufig bemängelt
- Wir sprechen immer über die gleichen Dinge, alles dreht sich um dasselbe, wir kommen nicht voran
- Das Thema Retrospektiven ist total langweilig und der Wunsch für neue Methoden ist da
- Retrospektiven sind Zeitverschwendung
Wenn du das Tool allerdings richtig einsetzt, kannst du mit Retrospektiven wirklich sehr viel erreichen.
Um Retrospektiven besser zu gestalten, gibt es für mich 3 wichtige Elemente
- Spaß
Führt Retrospektiven nicht immer im selben Meetingraum durch, sondern geht dafür beispielsweise in die Natur. Überlegt hierbei, wie die Umgebung in die Retrospektive einfließen kann.
Verwendet Retrospektiven-Cookies mit interessanten Sprüchen (ähnlich wie Glückskekse).
Verwendet Metaphern wie beispielsweise aus dem Fußballbereich. So können auch unangenehme Dinge leichter angesprochen werden, wenn dafür eine Metapher verwendet wird.
Zwei ausführliche Beispiele dazu findest du in der ganzen Podcast-Folge.
- System Thinking
Dies ist ein Prozess, um zu verstehen, wie sich Dinge in einem System gegenseitig beeinflussen und entsprechend verändern. Zwei Bücher dazu findest du in den Shownotes.
Wenn ihr an einem Punkt angekommen seid, an dem ihr scheinbar keine weiteren Möglichkeiten findet, um noch besser zu werden, könnt ihr dieses System im Team anwenden. Definiert immer die nächsten Schritte, nachdem ihr alle Phasen einer Retrospektive durchlaufen habt.
Nennt die nächsten Schritte auch gerne Experimente, denn so traut ihr euch wesentlich mehr auszuprobieren. Experimente haben gleichzeitig auch die Hypothese, ein Problem zu lösen.
Ein Beispiel hierfür findest du in der ganzen Podcast-Folge.
Mit diesen Tipps kannst du deine Retrospektiven nun wesentlich besser und spannender gestalten.
Wenn du einen externen Berater suchst, der mit deinem Team eine Retrospektive durchführt, die nachhaltig und effektiv ist, bist du bei mir genau richtig.
Ich freue mich über deine Nachricht!
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