Wie hat es sich für dich als Kind angefühlt, wenn dir früher gesagt wurde: "Wie heißt das Zauberwort?!". Oder wenn du etwas bekommen hast und dich total darüber gefreut hast aber noch mal zurückgerufen wurdest mit den Worten: "Stopp! Wie sagt man?!"
In dieser Folge sprechen wir darüber, dass ein gutes Miteinander in der Gesellschaft natürlich auch bestimmte Manieren und Umgangsformen erfordert und warum diese aber nie erzwungen werden sollten.
Bitte und Danke zu sagen sind zwei essentielle Aspekte davon. Wir zeigen dir, wie der Ansatz vom respectful parenting genau aussieht, wenn es darum geht, dass deine Kinder lernen, von sich aus Bitte und Danke zu sagen.
Außerdem sprechen wir darüber, wie wichtig das Gefühl und die ehrliche Emotion hinter der höflichen Umgangsform ist. Also was für ein Unterschied es ist, ein "Danke" nur aus Höflichkeit gesagt zu bekommen oder weil es derjenige in dem Moment auch wirklich fühlt.
Wir schauen uns an, wie Kinder eigentlich lernen und auf welche Art und Weise wir Erwachsene Dinge vermitteln können, ohne ein Verhalten aufzuzwingen oder einzufordern.
Roslyn Ross hat den schönen Satz formuliert: “Be the hero you wish to see in your children”
Was genau es damit auf sich hat und wie man dies umsetzt, zeigen wir dir wie immer anhand von anschaulichen Beispielen.
Also, setz dich zu uns an den Tisch und freu dich auf spannende Aha-Momente.
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Das Buch von Roslyn Ross, welches wir hier zitieren heißt "A Theory of Objectivist Parenting". Eines unserer Top-Empfehlungen!
Alles Liebe,
Nicki & Levke