Alexander Rahr arbeitete Jahrzehnte lang für führende deutsche außenpolitische Thinktanks, saß im Vorstand des Petersburger Dialogs und leistete wissenschaftliche Arbeit beim Deutsch-Russischen Forum. Und immer wieder schrieb er Bücher zur russischen Politik und stand in unzähligen Interviews Rede und Antwort – deutschen, aber auch russischen Medien.
Ab jetzt ist Rahr auch Schriftsteller in einem neuen Genre – Fiktion. In hochkarätiger Begleitung stellte er am 4. Oktober sein neues Buch "2054 – Putin decodiert" vor: mit dem Bundestagabgeordneten Alexander Neu als Moderator und dem österreichischen Maler Haralampi G. Oroschakoff als Vorleser. Mit seinem Politthriller demonstrierte der Politikwissenschaftler nicht nur sein einzigartiges Insiderwissen über deutsche und russische Eliten, sondern auch erzählerisches Talent.