Manova Interview: Transhumanismus und Honigtöpfe

Nicolas Riedl vom Manova Magazin hatte einen Artikel geschrieben, der wichtige Denkanstöße dazu gibt, kritisch zu bleiben, auch wenn sich zur Zeit anscheinend einiges „zum Guten“ wendet. Aber ist es nicht eine wichtige Lehre aus der Geschichte, dass es so etwas wie gute, machtvolle Retter gar nicht gibt? Sind die AFD und Donald Trump möglicherweise Honigtöpfe für Unzufriedene die nach Erlösung lechzen? Endlich, endlich, endlich sind wir gerettet?

 

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Oliver von der Morgenröte redet mit Nicolas über großangelegte PSYOPs in deren Rahmen die Bevölkerung gegeneinander ausgespielt und immer wieder mental narkotisiert wird. Wir erinnern und nicht nur an die Botschaften, die uns vermittelten: „Seid solidarisch und bleibt zu Hause um niemanden anzustecken“, sondern auch an die, die gesagt haben: „Holt euch Popcorn und genießt die Show, der Deep State wird ausgeräuchert, während ihr bequem die Füße hochlegt.“ Hatte es damals funktioniert? Nein! Es folgten Massenimpfungen, mit Masken und Test drangsalierte Kinder und Millionen Hungertote durch die Lockdowns. Und jetzt soll plötzlich doch alles besser werden?

 

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Warum funktionieren diese Lügen so gut? Wieviel Transhumanismus steckt jetzt schon in unserem Alltag? Wie … lockt der Transhumanismus uns in seine narkotisierende Falle? Vielleicht ist es die Aussage: „Du bist jetzt bei uns in guten Händen. Wir sind technisch hochentwickelt und haben alles im Griff.“ Vielleicht ist es das Bedürfnis, unseren Traumata und unseren verdrängten Schmerzen zu entfliehen. Wo sind unsere Schwachpunkte? Das sollten wir uns auch als vermeintlich „wache Menschen“ immer fragen.

 

Zum Manova Artikel: https://www.manova.news/artikel/die-honigtopf-propaganda