051-Warum das Imposter Syndrom schlecht ist

Das Imposter-Syndrom ist ein Gefühl der Unzulänglichkeit oder der Selbstzweifel, dass selbst den erfolgreichsten Menschen zu schaffen machen kann. Es kann zu einer Reihe negativer Folgen führen, wie z.B. verminderte Produktivität, Angst und Depression.

Im Kern beruht das Imposter Syndrom auf der Überzeugung, dass man seine Leistungen und Erfolge nicht verdient hat, sondern eher das Ergebnis von Glück oder Täuschung ist. Das kann zu einer ständigen Angst führen, als Betrüger entlarvt zu werden, und zu einem ständigen Gefühl der Angst und der Selbstzweifel.

Das Imposter Syndrom ist nicht nur emotional belastend, sondern kann sich auch nachteilig auf das Berufs- und Privatleben auswirken. Wenn du unter dem Imposter Syndrom leidest, nimmst du aus Angst vor dem Scheitern seltener neue Herausforderungen an oder verfolgst neue Chancen. Du bittest auch seltener um Hilfe oder Unterstützung, was dazu führen kann, dass du dich beruflich nicht weiterentwickelst und nicht vorankommst.

Das Imposter Syndrom kann auch zu Gefühlen der Isolation und Einsamkeit führen, weil man das Gefühl hat der Einzige zu sein dem es so geht. Sie tun sich auch schwer, ihre Gefühle mit anderen zu teilen, aus Angst, beurteilt oder missverstanden zu werden.

Es ist wichtig das du verstehst, dass das Imposter Syndrom eine häufige Erfahrung ist und nichts mit deinen Fähigkeiten oder deinem Wert als Person zu tun hat.

 

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