Wir sind es gewöhnt, am laufenden Band zu bewerten und zu urteilen - alles, was wir wahrnehmen, versuchen wir, sofort in eine Schublade einzusortieren.
Grundsätzlich muss das erstmal nichts Schlechtes sein, da es uns auch Orientierung gibt. Wenn wir allerdings zu streng mit uns und anderen werden, vorschnell verurteilen und keine andere Realität mehr zulassen, vielleicht sogar lästern, führt das weder zu einem sonderlich harmonischen Umgang miteinander, noch zu einem starken Selbstwertgefühl.
Einerseits gehen wir dadurch automatisch davon aus, dass auch andere uns ständig verurteilen, da wir es ja selbst auch tun. Andererseits ist die Art, wie wir über andere reden, nur ein Spiegel davon, wie wir mit uns selbst umgehen. Es lohnt sich also, etwas nachsichtiger zu sein und Urteile mehr loszulassen. Die Frage ist nur - wie kann das funktionieren? In der heutigen Folge sprechen wir über unsere Gedanken zu dem Thema und teilen Tipps, die uns dabei geholfen haben, weniger zu urteilen.
Welches Thema nehmt ihr euch für die Challenge am Ende vor? Schreibt es uns auf Instagram unter: perfectlyokay.podcast oder per Mail an: perfectly.okay@gmx.de
Wir freuen uns!
Musik: Carefree - Kevin MacLeod (https://filmmusic.io/extended-license)