Taschengeld: Liebevoll begleiten statt kontrollieren

Taschengeld ist ein Thema, das in vielen Familien für Unsicherheiten sorgt:
Soll mein Kind überhaupt Taschengeld bekommen? Wenn ja, wie viel und ab welchem Alter? Wöchentlich oder monatlich? Und wie gehe ich damit um, wenn mein Kind sein Geld für „Unsinn“ ausgibt oder Fehlkäufe macht?

In dieser Folge erfährst Du, wie Taschengeld zu einer wertvollen Lernchance für Dein Kind werden kann – ohne Druck, ohne Strafen und ohne Moralkeule. Ich zeige Dir, warum es so wichtig ist, dass Kinder eigene Entscheidungen treffen dürfen, auch wenn das manchmal bedeutet, Fehler zu machen. Außerdem spreche ich darüber, warum Taschengeld niemals an Verhalten oder Mithilfe im Haushalt geknüpft werden sollte – und wie Du Dein Kind stattdessen liebevoll und klar begleiten kannst.

👉 Falls Dich das Thema interessiert, hör unbedingt auch in meine Podcastfolge zu Belohnen und Bestrafen rein. Hier findest Du die Folge: So verzichtest du auf Belohnung und Bestrafung.

Zum Schluss gebe ich Dir ein paar Reflexionsfragen mit, die Dich unterstützen können, Klarheit für Deine Familie zu finden:

✨ Was möchtest Du Deinem Kind über den Umgang mit Geld fürs Leben mitgeben?
✨ Gibt es bei Dir bestimmte Glaubenssätze zum Thema Geld?
✨ Fällt es Dir schwer, Geld aufzusparen?
✨ Oder fällt es Dir schwer, Geld auszugeben?
✨ Bist Du jemand, der alles festhalten will und kaum loslassen kann?
✨ Erlaubst Du Deinem Kind, eigene Erfahrungen und auch Fehlentscheidungen zu machen?

Nimm Dir Zeit für diese Fragen – sie können Dir helfen, Deinen eigenen Umgang mit Geld besser zu verstehen und Dein Kind auf eine liebevolle, klare und selbstbestimmte Weise zu begleiten.

 

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📺 Schau Dir die Folge auch als Video an: https://youtu.be/pdP1bxJBUNo

💡 Tägliche Impulse & Inspiration findest Du auf Instagram: @leonie.ries.familiencoach

🤍 Du magst meine Impulse, schaffst es aber nicht, sie im Alltag umzusetzen?
Keine Sorge – es liegt nicht an Dir. Manchmal brauchen wir einfach Begleitung und neue Perspektiven.
Ich unterstütze Dich gerne dabei, Deinem Kind wertschätzend zu begegnen, ohne Deine eigenen Grenzen und Bedürfnisse zu übergehen.

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