Der EU-Rat der Verkehrsminister hat den Vorschlag der EU-Kommission abgelehnt, ältere Fahrzeuge künftig einmal im Jahr zur Hauptuntersuchung zu verpflichten. Konkret ging es um Pkw und leichte Nutzfahrzeuge ab einem Fahrzeugalter von zehn Jahren. Ziel der Kommission war es, durch häufigere Prüfungen die Verkehrssicherheit zu erhöhen und gleichzeitig Emissionen besser zu kontrollieren.
Der Vorschlag stammte von der EU-Kommission. Sie hatte im Frühjahr 2025 eine Überarbeitung der EU-Regeln zur Fahrzeugüberwachung vorgeschlagen, in deren Rahmen unter anderem jährliche Prüfungen für ältere Autos und Vans vorgesehen waren. Die Kommission begründete das mit dem Ziel, die Zahl der Verkehrstoten und schweren Unfälle weiter zu reduzieren und die Straßen sicherer zu machen.
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