Eine Sache scheint nach fast einem halben Jahr Sanktionspolitik klar: Die Verlierer sind in erster Linie aufseiten der westlichen Staaten zu finden, die infolge dieser politischen Ideologie zu leiden haben. Besonders hart wird es wohl auch die Deutschen treffen, die bereits jetzt mit steigenden Energiepreisen und hohen Inflationsraten zu kämpfen haben. Der Lebensstandard wird sinken und unzählige Menschen in die Armut treiben, wenn innerhalb der politischen Führungspersönlichkeiten kein Umdenken erfolgt. Daher steht die Frage im Raum: Warum erwächst in Deutschland kein Widerstand gegen diese Politik? So wie es in Teilen bereits während der Coronakrise der Fall war und was immerhin zur Folge hatte, dass eine allgemeine Impfpflicht nicht durchgesetzt wurde. Im Interview spricht der Buchautor und ehemalige Investmentbanker Thorsten Schulte über diese Frage und erläutert, was aus seiner Sicht nun zu tun ist.
Wie werden wir in Zukunft zusammenleben; wird es noch Bargeld geben, wird es wirtschaftliche Sicherheit und finanzielle Rücklagen geben? Oder kommt der "Mega-Crash", wodurch uns all dies als ein Relikt vergangener Tage in Erinnerung bleiben wird? Thorsten Schulte führt im Interview aus, dass durch die Geldpolitik der Zentralbanken, das Drucken von Geldnoten und den exponentiellen Schuldenzuwachs der Nationalstaaten ein Crash unausweichlich bevorstehe. Die Frage, die sich lediglich stellt, sei, wann dieser auf uns zukommt und wie lange der wirtschaftlich-finanzielle Komapatient noch am Leben gehalten wird.
Im Interview geht Schulte auch auf mögliche Szenarien ein, wie ein Leben nach dem Crash aussehen kann. Er betont dabei, dass es in der Verantwortung der Bürger läge, wie eine Zukunft ohne Machtmissbrauch der Eliten aussieht. Wen Schulte als die Strippenzieher im Hintergrund der aktuellen Umbrüche ausgemacht hat, erfahren Sie im Interview.
Das Interview erschien zuerst hier: https://odysee.com/@RubikonMagazin:d/die-Schreibtischtaeter:d