Es sind die Frauen an denen Fellinis Figuren ihre Vergangenheit messen: Der erste Kuss, das erste Mal. Und auch die eigene Mutter ist immer Thema. Spätestens hier fängt es an heikel zu werden, aus psychosexueller Sicht.
Es geht um Traumdeutung, um dieses seltsame Zerrbild welches der Traum aus den Ängsten, Hoffnungen und Gelüsten des Träumenden zeichnet, welches alles auf den Kopf stellt aber das zentrale Motiv nie gänzlich hintergeht.
Fellini macht sich lustig; über Männer, Frauen, sich selbst, kurz: Über alles. Viel Spaß bei FilMic.