Während des Nürnberger Prozesses, über den Zeitraum von einem Jahr, hatte der Psychologe Gustave Gilbert täglichen und engen Kontakt zu den Hauptangeklagten.
Seine Erkenntnisse, samt Intelligenztests und Bewertungen der Gefangenen hat er in einem Tagebuch festgehalten, das Aufschluss über die schlimmsten Täter der Nazi-Zeit gibt.
Waren sie alle einfach Psychopathen, die sich Leid und Zerstörung wünschten? Verfolgten sie eigene, andere Ziele? Welche Argumente und Erklärungen bringen sie zu ihrer Verteidigung vor?
Die spannenden Erkenntnisse Gustave Gilberts stellen wir in der heutigen Podcast-Folge vor.