Franz Jedlicka spricht über einen wünschenswerten Schwerpunkt innerhalb der Gender Studies aus Sicht der Friedensforschung, nämlich die Erforschung der Entwicklung friedlicher Männlichkeit/en. Er erwähnt Literatur von Lonnie Athens (Violentization Theorie), Valerie Hudson et.al., und vermutet, dass das Konzept der "caring masculinities" ein gutes Gegenmodell zu "militarised masculinity" ist: aktive Vaterschaft, gefördert etwa durch Väterkarenz.