Wechseljahre neu denken: Warum Eigeninitiative so wichtig ist!
In meiner neuesten Podcast-Folge von Klimakterium ist kein Gewächshaus spreche ich darüber, warum Ärzt*innen bei Wechseljahresbeschwerden oft nur eingeschränkt helfen können – und wie wichtig es ist, die eigene Hormonregulation aktiv selbst in die Hand zu nehmen.
Hier die drei wichtigsten Learnings für dich:
Medizinische Lücken erkennen: In der gynäkologischen Ausbildung wird das Thema Wechseljahre nur marginal behandelt und es gibt kaum Vergütung durch die Krankenkassen – deshalb erhalten viele Frauen keine angemessene Unterstützung bei Beschwerden.
Ganzheitliche Lebensstilmaßnahmen wirken: Ernährung, Stressmanagement und gezielte Bewegung können oft effektiver helfen als eine rein medikamentöse Therapie. Phytoöstrogene (z.B. aus Leinsamen), regelmäßige Entspannungspausen und Krafttraining sind zentrale Bausteine.
Offene Kommunikation und Vernetzung: Tausche dich mit anderen Frauen aus und teile dein Wissen über Wechseljahresbeschwerden – so trägst du aktiv dazu bei, das Tabu zu brechen und Bewusstsein zu schaffen.
Neugierig geworden? Höre in die aktuelle Episode rein und erfahre, wie du deine Wechseljahre selbstbestimmt und ohne lästige gestalten kannst.