Am 4. September 1990 drangen mehr als 20 BürgerrechtlerInnen in die Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg ein und besetzten Räume in "Haus 7". Sie hatten Sorge, dass die von ihnen in der Friedlichen Revolution quer durch die DDR gesicherten Stasi-Unterlagen in der deutschen Einheit unter den Tisch fallen würden. In einer Veranstaltung 30 Jahre später erinnerten in ihren Rollen von damals Frank Ebert, Michael Heinisch, Tom Sello, Roland Jahn und Sabine Bergmann-Pohl an die mehrwöchige Besetzung von Mielkes Hauptquartier, unterstützt von dokumentarischen Tönen aus der Zeit.
Ep. 76 - Stasi-Akten nicht lesen
Ep. 75 - Tod in Stasi-Haft: Das Leben des Matthias Domaschk
Ep. 74 - Wie die Charité Folgen der Stasi-Haft erforscht
Ep. 73 - Wie Stasi-Generäle ihre Arbeit sahen
Ep. 72 - Das Jahr 1971 - Machtwechsel in der DDR
Ep. 71 - Das NS-Archiv der Stasi
Ep. 70 - "Sibylle", die Stasi und ein Spielfilm
Ep. 69 - Kulturgutverluste und die Stasi
Ep. 68 - Die Akten meiner Mutter
Ep. 67 - Das Jahr 1959
Ep. 66 - Sport, Doping und Stasi
Ep. 65 - Zonenrandgebiet
Ep. 64 - Umweltzerstörung im Chemiedreieck
Ep. 63 - Stasi-Akten für Bühne und Film
Ep. 62 - Computerspiele und die Stasi
Ep. 61 - Die Stasi fotografiert Tempelhof
Ep. 60 - DDR-Punks und die Stasi
Ep. 59 - Jugendliche unter Stasi-Druck
Ep. 58 - Stasi-Technik: Bänder, Drähte, Video2000
Ep. 57 - Eine US-Studentin in der DDR
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