Im Stasi-Unterlagen-Archiv befinden sich etliche Kilometer Akten aus der NS-Zeit. Sie ermöglichen es, den Umgang mit den Tätern des Vernichtungslagers Auschwitz aus Sicht der DDR und insbesondere der Stasi nachzuvollziehen. Neben Henry Leide, dem Autor der BStU-Publikation „Auschwitz und Staatssicherheit“, diskutieren in diesem Podcast die Historikerin Dr. Andrea Rudoff und der Archivleiter Johannes Beermann, beide Fritz-Bauer-Institut, das sich mit der Geschichte und Wirkung des Holocaust beschäftigt, über das Thema.
Ep. 76 - Stasi-Akten nicht lesen
Ep. 75 - Tod in Stasi-Haft: Das Leben des Matthias Domaschk
Ep. 74 - Wie die Charité Folgen der Stasi-Haft erforscht
Ep. 73 - Wie Stasi-Generäle ihre Arbeit sahen
Ep. 72 - Das Jahr 1971 - Machtwechsel in der DDR
Ep. 71 - Das NS-Archiv der Stasi
Ep. 70 - "Sibylle", die Stasi und ein Spielfilm
Ep. 69 - Kulturgutverluste und die Stasi
Ep. 68 - Die Akten meiner Mutter
Ep. 67 - Das Jahr 1959
Ep. 66 - Sport, Doping und Stasi
Ep. 65 - Zonenrandgebiet
Ep. 64 - Umweltzerstörung im Chemiedreieck
Ep. 63 - Stasi-Akten für Bühne und Film
Ep. 62 - Computerspiele und die Stasi
Ep. 61 - Die Stasi fotografiert Tempelhof
Ep. 60 - DDR-Punks und die Stasi
Ep. 59 - Jugendliche unter Stasi-Druck
Ep. 58 - Stasi-Technik: Bänder, Drähte, Video2000
Ep. 57 - Eine US-Studentin in der DDR
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