Es gibt sie, diese Menschen, die im Stadtbild immer wieder auftauchen, die jeder vom Sehen kennt, aber kaum einer weiß, wer sich wirklich hinter der Fassade verbirgt. Plakatmann Börni ist einer von ihnen – mit seinen langen Haaren, den geringelten Strumpfhosen und seinem Lastenfahrrad sticht er im sonst so homogenen Stadtbild Würzburgs definitiv ins Auge. Grund genug, ihn mal näher kennenzulernen! Johanna Juni hat Börni im Hofgarten getroffen, dort erzählt er, wie er zu seinem ungewöhnlichen Job kam und warum er weder Smartphone noch Fernseher besitzt. Außerdem erzählt Börni, wie er damit umgeht, dass er immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert wird – und auf der Straße angepöbelt wird. Steckt in Börni ein beneidenswerter Lebenskünstler?
Fragen und Anregungen nimmt Johanna Juni gerne jederzeit entgegen. Entweder auf Instagram, Facebook oder per Mail an freilich-wuerzburg@mainpost.de
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