Nach der Revolte 1968 blicken die Autoren der Neuen Subjektivität auf das Erlebte zurück und beschäftigen sich mit dem alltäglichen Leben, mit ihren persönlichen Wünschen und Schmerzen in einer für sie nach wie vor ungerechten Welt. Was bewegt so ein Ich, das die großen Utopien als gescheitert erlebt, sich aus kollektiven ideologischen Zwängen befreien will und die Welt nach wie vor enttäuschend und ungerecht findet? Von Brigitte Kohn (BR 2021)
Credits
Autorin dieser Folge: Brigitte Kohn
Regie: Sabine Kienhöfer
Es sprachen: Rahel Comtesse, Thomas Birnstiel, Katja Amberger
Technik: Susanne Herzig
Redaktion: Andrea Bräu
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