Es war ein grausiger Fund, den ein Passant an einem Frühjahrsmorgen machte: Ein Mann lag da in seinem Blut, hingestreckt am Rande der Michelwiesen. Es war schnell klar, dass er gewaltsam ums Leben kam. Aber warum? Dieses Gewaltdelikt vom 28. März 2022 gab längere Zeit Rätsel auf. Schließlich musste sich ein 47-Jähriger unter anderem wegen Mordes vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft warf ihm vor, das Opfer heimtückisch und aus Habgier getötet zu haben, um Geld zu rauben. Der Angeklagte behauptete indes, sein Messer sei versehentlich in den Hals des Opfers eingedrungen. Doch ein Obduktionsergebnis widerlegt diese Version. Wie der Prozess ablief und zu welcher Strafe der Angeklagte verurteilt wurde, ist im Podcast zu hören.
Die grausamen Verbrechen im „Mörder-Haus“
Die Mörder kamen über die Balkontür
Sie schliefen Wand an Wand mit einem Leichnam
Als sie die Tür öffnete, war das ihr Todesurteil
Als der Tsunami aus dem Urlaubsparadies die Hölle machte
Seine Frau war ihm eine Last – da ließ er sie einfach sterben
Die späte Liebe, die einen 80-Jährigen das Leben kostete
Im Keller — und am Ende der Welt
Der Raser, der zum Mörder wurde
Die furchtbaren Leiden der kleinen Jessica
Jahrzehnte auf der Suche
Hände weg vom Smartphone!
Der Mann, der mehrere Tode starb
Das Oktoberfest, ein Messerstich und seine dramatischen Folgen
„Er hat gegrinst. Und er sagte: Du musst sterben.“
Auf der Jagd nach einem Toten
Verschollen im „Totenwald“
Tot — oder doch nicht?
„Böse Männer waren da“
Die Frau, die zu allem bereit war — auch zum Mord
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