Andreas kommt aus der Softwareentwicklung und arbeitet bereits seit dem Jahr 2004 mit Scrum-Teams. Seit 2006 hilft er den Menschen hauptberuflich dabei, mit Scrum erfolgreich zu werden. Mittlerweile ist er sogar Zertifizierungstrainer und ist an der Weiterentwicklung von Techniken beteiligt.
Das hat sich in den letzten 10 Jahren im Scrum-Training verändert
Vor 10 Jahren hat man den Menschen noch genau gesagt, wie etwas gemacht werden muss. Heutzutage haben sich sowohl das Publikum als auch die Trainer verändert und es gibt wesentlich mehr Reflektionsmöglichkeiten. Zudem werden immer mehr elektronische Formate in den Trainings mit aufgenommen. Selbstgesteuertes Lernen wird einen Trainer allerdings nicht so schnell ersetzen.
Früher war die Hauptfragestellung, was in einem Kurs gezeigt und gesagt wird. Heute geht es darum, wofür die Teilnehmer in der Lage sein sollen, etwas zu tun.
Einer von Andreas Hauptbestandteilen des Trainings ist heute die abschließende Retrospektive, wofür er sich auch ausreichend Zeit nimmt.
Auch die Kurse werden ständig weiterentwickelt, was sehr wichtig ist, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Tipp für dich, falls du Trainer bist: Wenn Andreas den gleichen Kurs mehrmals am Tag gibt, stellt er sich vor, es handelt sich um eine Art Theaterstück, das auch immer wiederholt wird. Hierbei geht es dann um die ständige Perfektionierung.
Darum ist der Name „Zertifizierter Scrum-Master“ eigentlich falsch
Der Scrum-Master wird heute sehr gerne als Einführung von agilen Teams verwendet. Hierbei wird in 2 Tagen das Wesentliche über agile Arbeit gelernt. Es wird vielleicht verstanden, was ein Scrum-Master macht, aber nicht wie er es macht.
Aus diesem Grund ist dann ein eigenes Programm, die Scrum-Master-Ausbildung entstanden. Es war das Ziel, den Menschen nach dem Einstiegskurs weiterzuhelfen und das beizubringen, um auch als Trainer oder Coach weiterzumachen.
Die Teilnehmer haben dann nicht nur verstanden, was genau Scrum ist und wie sich die Rollen unterscheiden. Sie können auch ein Meeting moderieren oder einen Dialog führen und verschiedene Techniken anwenden, um einen Stakeholder zu coachen.
Ich freue mich, wenn du aus dem Interview einige Erkenntnisse für dich mitnehmen konntest.
Scrum Master Remote
Endlich Urlaub...
Das Problem der agilen Zwiebel
Scrum Master - Vom Wissen zum Können
Scrum Master ohne Erfahrung
Wie wird man Scrum Master? (Teil 5) - Ein Interview mit Christian Brath
Was ist eigentlich Agile Leadership?
Wie wird man Scrum Master? (Teil 4) - Ein Interview mit Anica Klingler-Mandig
Darum ist die Rolle des Agile Coach obsolet!
Wie wird man Scrum Master? (Teil 3) - Ein Interview mit Robert Hupfauf
Was Scrum Master von Soziologen lernen können
Warum Effektivität wichtiger ist als Effizienz
Wie wird man Scrum Master? (Teil 2) - Ein Interview mit Jana Hück
Was macht ein Projektleiter in einer agilen Organisation?
Wie wird man eigentlich Scrum Master? Ein Interview mit Thorsten Göckeler
Die drei agilen Todsünden
So fährst Du Deine Scrum Implementierung gegen die Wand
Vom Business Coach zum Scrum Master - Ein Interview mit Joachim Klühspies
Wie ermittelt man psychologische Sicherheit im Team?
Der Termin aus dem Elfenbeinturm
Create your
podcast in
minutes
It is Free
The Commercial Edge: Unleash the Power of People
The emPOWERed Half Hour
HCI Leadership Revolution
Human Capital Leadership
The Power of Music Thinking
BusinessWISE
Business Wars