Wir kennen gemeinhin das altnordische Werk rund um Götter- und Heldenlieder, genannt "Edda" – dabei gibt es nicht "diese eine" Edda, sondern eigentlich zwei, die teilweise und auch fälschlicherweise immer noch als jüngere und ältere bezeichnet werden. Spoiler: Ist mir auch passiert :)
Deswegen schauen wir uns in Folge 22 mal an, warum die Bezeichnungen eigentlich nicht (mehr) so richtig korrekt sind, worum es in den Dingern geht und blicken auch auf einen der Autoren: Snorri Sturluson!
Links zur Episode
Literatur
#10: Das Íslendingabók – von selbstbewussten Autoren und isländischer Geschichtsschreibung
#9: Yay, Schriftlichkeit! Handschriften und die karolingische Bildungsreform
#8: Wat steht da? Keine Angst vor Mittelhochdeutsch!
#7: Verkehrte Welt – Fastnachtspiele im Spätmittelalter
#6: Ein echtes Nekronomikon? Warum und wie man sich Dämonen zunutze machen kann!
#5: Legenda aurea – warum es sich lohnt, kein:e Otto Normalreligiöse:r zu sein! ;)
#4: Immer kritisch bleiben – die Vita Karoli Magni als Beispiel für Quellenkritik
#3: Sittenverfall und mystische Nonnen – die Bursfelder Reform und der Handschriftenbestand des Klosters Ebstorf
#2: Sächsisches Taufgelöbnis – fast freiwillig zwangsgetauft
#1: Der Abrogans – von unpraktischen Wörterbüchern und früher Sprachreflexion
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