Im Januar starteten offiziell in Deutschland die weiterhin ungebrochenen "Gegen-Hass-und-Hetze"-Wochen gegen "rechts". Meist geschmückt mit sehr viel Hass, also Missfallen, und Hetze gegen willkürlich auserwählte Personen und Gruppierungen. Nun traf es mehrere Jugendliche. Das Ergebnis: Öffentliche Vorführung und Berufsverluste.
Von Bernhard Loyen