In Folge 3 der Zauberspruchreihe geht es um Würmer ... nicht die Würmer, die wir so kennen, sondern die Würmer in all ihren möglichen Variationen des Mittelalters! Was Dämonen- und Sympathieglaube damit zu tun haben, was ein Wurmsegen ist und warum mittelalterliche Würmer Google Maps gebrauchen könnten, klären wir in der Folge :)
Links zur Episode
Literatur
#11: Zentrale Randphänomene – Mittelalterliche Glossen als Wissensvermittler
#10: Das Íslendingabók – von selbstbewussten Autoren und isländischer Geschichtsschreibung
#9: Yay, Schriftlichkeit! Handschriften und die karolingische Bildungsreform
#8: Wat steht da? Keine Angst vor Mittelhochdeutsch!
#7: Verkehrte Welt – Fastnachtspiele im Spätmittelalter
#6: Ein echtes Nekronomikon? Warum und wie man sich Dämonen zunutze machen kann!
#5: Legenda aurea – warum es sich lohnt, kein:e Otto Normalreligiöse:r zu sein! ;)
#4: Immer kritisch bleiben – die Vita Karoli Magni als Beispiel für Quellenkritik
#3: Sittenverfall und mystische Nonnen – die Bursfelder Reform und der Handschriftenbestand des Klosters Ebstorf
#2: Sächsisches Taufgelöbnis – fast freiwillig zwangsgetauft
#1: Der Abrogans – von unpraktischen Wörterbüchern und früher Sprachreflexion
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