Die Tesla-Software „Teslascope“ liefert Fahrern Daten zum Fahrverhalten, zum Verbrauch und zu den Ladezeiten. Diese Daten will die australische University of Queensland (UQ) nutzen und sucht dafür 500 Tesla-Fahrer, auch aus Deutschland. Sie will herausfinden, inwieweit überschüssiger Strom in den Tesla-Batterien die Stromnetze entlasten kann. Mehr auf energyload.eu >>>
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