4 Tage arbeiten, 80 Prozent Gehalt: Die meisten Gen-Z-ler würden dafür den Job wechseln

In dieser Episode des DataPulse Podcasts tauchen wir ein in eine brandaktuelle Studie von BuchhaltungsButler und DataPulse Research, die die Einstellungen deutscher Arbeitnehmer:innen zur Vier-Tage-Woche untersucht. Besonders spannend: Die Umfrage aus November 2024 zeigt deutliche Unterschiede zwischen den Generationen.

Während die meisten Arbeitnehmer kürzere Arbeitszeiten bevorzugen, ist die Generation Z bereit, deutlich weiter zu gehen: Drei von vier Gen-Z-Arbeitnehmern wären sogar bereit, für eine Vier-Tage-Woche den Job zu wechseln – selbst bei einem Gehaltsrückgang von 20 %.

 

Warum wird dieses Arbeitsmodell für junge Talente immer attraktiver? Und was bedeutet das für Unternehmen, die im Wettbewerb um diese Talente bestehen wollen? Die Studie zeigt: Arbeitgeber, die nicht flexibel reagieren, riskieren langfristig ihre Wettbewerbsfähigkeit.

Außerdem: Positives Feedback von denjenigen, die das Modell bereits nutzen, macht deutlich, dass die Vier-Tage-Woche nicht nur die Attraktivität eines Unternehmens steigert, sondern auch das Betriebsklima verbessert.

Hören Sie rein, um zu erfahren, warum die Vier-Tage-Woche immer mehr an Bedeutung gewinnt – und was Unternehmen tun können, um davon zu profitieren.

Die vollständige Studie mit Datenvisualisierungen und Infografiken finden Sie hier: https://www.buchhaltungsbutler.de/studie-4-tage-woche/