Am 15. Oktober hatte der UN-Sonderberichterstatter über Folter öffentlich erklärt, dass Julian Assange von den USA und Großbritannien psychologisch gefoltert wird. Seit Wochen gibt die Bundesregierung vor, keine Kenntnis zu haben. RT hat erneut auf der BPK nachgefragt. Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/
RT-Redakteur Florian Warweg hatte die Bundesregierung bereits am 18. und 22. Oktober sowie am 15. November auf der Bundespressekonferenz (BPK) gefragt, ob diese die Einschätzung und Kritik des UN-Sonderberichterstatters an mutmaßlicher Folter am WikiLeaks-Gründer Julian Assange teilt. Die Antworten der Regierungssprecher waren im Verlauf von über einem Monat dieselben geblieben. Angeblich habe die Bundesregierung noch keine Erkenntnisse über die Aussagen des UN-Sonderberichterstatters über Folter zur derzeitigen Lage von Julian Assange vorliegen. Am 25. November fragte RT nun erneut auf der BPK nach.