Die jüngste Aufarbeitung der Coronakrise auf juristischer Ebene spiegelt auffällig in den Urteilsverkündungen eine "Schuldlast" zuungunsten maßnahmenkritischer Bürger aus unterschiedlichsten Ebenen der Gesellschaft. Finden sich mögliche Gründe dafür unter anderem auch beim aktuellen Status quo der deutschen Justiz?