Die Wahlen in Italien sind vorbei. Die Furcht vor einem Rechtsbündnis in Italien war groß. Jetzt zeigt sich, die neue Ministerpräsidentin Meloni sucht weder wirtschaftspolitisch noch in Bezug auf die Ukraine und Russland die Konfrontation mit Brüssel. Alles bleibt, wie es ist – weitgehend.
Eine Analyse von Pierre Lévy