Zwangsgebühren nennen die Gegner der öffentlich-rechtlichen Sender den Rundfunkbeitrag. Viele wollen nicht für etwas bezahlen, was sie nicht nutzen. Und längst sind auch viele Politiker und Wissenschaftler der Meinung, dass es mehr als eine Reform braucht. Welchen Platz haben gebührenfinanzierte Sender noch in der Medienlandschaft und wer braucht sie? Ursula Weidenfeld im Gespräch mit Wolfgang Schulz. Er ist Professor an der Fakultät für Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg und Direktor des Leibniz-Instituts für Medienforschung, Hans-Bredow-Institut.
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