IQ - Wissenschaft und Forschung
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Schwitzen, Schmerzen, Schlaflosigkeit - was hilft nach der Menopause?
Über manche Probleme sprechen wir zu wenig offen. Sie sind manchmal sogar ein wenig tabu. Und das obwohl sie viele Menschen betreffen. An einem dieser Probleme kommt keine Frau vorbei: die Menopause, also der Zeitpunkt, ab dem der Menstruations-Zyklus aufhört.
Warum ist die Menopause ein Problem?
Ganz einfach: sie betrifft die Hälfte der Bevölkerung. Viele Frauen haben rund um die Menopause und in der Zeit danach mit Beschwerden zu kämpfen: Hitzewallungen, extreme Schlafstörungen und Schmerzen sind nur einige davon. Deswegen wollen wir heute erst Recht darüber sprechen, und fragen: welche Möglichkeiten gibt es, die Beschwerden rund um die Menopause zu lindern? Welche Chancen stecken in einer Hormonersatztherapie? Und natürlich: was passiert im Körper nach der Menopause?
Wem hilft eine Hormonersatztherapie?
Wir werden immer älter und ein Drittel aller Frauen lebt inzwischen nach der Menopause. Wenn dann gesundheitliche Beschwerden auftreten, gilt die sog. Hormonersatztherapie als eine Methode, die Probleme zu lindern. Die Leitlinien der deutschen Gesellschaft für Gynäkologie sehen die Hormonersatztherapie als das wirksamste Mittel. Und trotzdem wird sie immer weniger verschrieben.
Nur rund sechs Prozent der Frauen mit Beschwerden bekommen derzeit vom Arzt eine Hormonersatztherapie verschrieben (Quelle: Techniker Krankenkasse).
Wie kommt das? Auch dazu mehr in dieser Folge von IQ.
Ausführliche Infos über die Menopause findet Ihr hier bei ardalpha.de
Alle Folgen von IQ findet Ihr in der ARD – Audiothek
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