Uwe Stoll, technisch-wissenschaftlicher Geschäftsführer der GRS, spricht über das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja: "Insofern glaube ich zwar nicht, dass das Kraftwerk direkt angegriffen wird, aber natürlich gibt es viele Herausforderungen, die damit zu tun haben, dass ringsrum Gefechte laufen, geschossen wird, kann also zu Kollateralschäden kommen."
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