Auswandern nach Italien: Start in ein günstigeres Leben als Rentner an der Adriaküste

Martina De Petris und ihre Auswanderung

🇮🇹 Heute geht es zurück nach Bella Italia und ich freue mich sehr über diese Folge, denn es geht um ein Paar, das in der Rente bzw. Frührente nach Italien ausgewandert ist – in der erster Linie, weil man dort einfach noch mehr für sein Geld im Alter bekommt! Viele Hörer haben sich gewünscht, dass wir eben auch mal solche Wege zeigen, wie es ist, wenn man im Alter Deutschland verlässt, um sich ein neues Leben aufzubauen.

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🇮🇹 Heute geht es im Podcast nach Apulien, genauer gesagt ins nördliche Vorgebirge in den Gargano, wo sich auch der größte Nationalpark Italiens befindet. Das ist eine sehr schöne Region, direkt an der Adriaküste – die Bilder sprechen Bände. Schau auch hier: 👉 https://www.instagram.com/einfachaussteigen/

Laut offiziellen Zahlen leben inzwischen 34.000 Deutsche in Italien. Gerade in den letzten Jahren zieht es viele Auswanderer in die kleinen Orte im italienischen Hinterland. Da wo man teilweise sogar noch Geld bekommt, wenn man ein altes Haus renoviert und dort einzieht. Ein weiterer großer Vorteil, der für Italien spricht: Als EU-Bürger braucht man keine Aufenthaltsgenehmigung.

Mein PodGast heute ist Martina De Petris. Sie ist im Frühjahr diesen Jahres in ein Dorf im Gargano ausgewandert ist. Sie und ihr Mann waren vorher selbständig und haben in Köln gelebt. Und mit ihrer kleinen Rente, wäre das Leben in Deutschland viel zu teuer geworden. Deshalb haben sie sich entschieden: wir gehen! Wie sie heute leben, wie die Lebenshaltungskosten vor Ort sind und wie Martina mit der Mentalität der Menschen vor Ort zurechtkommt, hörst du in dieser Folge.

📸 Die Fotos zu der Folge findest du auf dem Instagram-Kanal von EINFACH AUSSTEIGEN: https://www.instagram.com/einfachaussteigen/

Mehr zu Martina findest du hier: Instagram: https://www.instagram.com/broccolinablumenkohl/

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