Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, Musik spricht Bände. Jeder kennt den Moment, wenn man ein Lied vom letzten Sommer hört und sich sofort wieder an den Tag zurückversetzt fühlt, oder man sich seine Lieblingssongs-Playlist auf die Ohren gibt um den einfach nur beschissenen Tag zu vergessen. Der Punkt ist: Musik kann treiben, inspirieren, aufwühlen oder auch zum Nachdenken anregen. Letzteres ist besonders bei politischer Musik der Fall. Sie legt den Finger in die Wunde und stupst uns an doch auch einmal einen anderen Blick auf die Dinge zu werfen. Doch bis zu welchem Grad, links und rechts, sollte das gehen? Darf Musik alles? Und ab wann kann man von extremistischer Propaganda sprechen? Alles rund um politische Musik gibt's jetzt ...
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