Homoerotische Verhältnisse zwischen Soldaten waren gerade im Krieg seit jeher gang und gäbe, waren im Nationalsozialismus allerdings hochgradig verpönt und wurden demnach totgeschwiegen. Die Nationalsozialisten setzten Homosexualität mit Feigheit, Weiblichkeit und verwerflicher Weichheit gleich, obwohl das zugrundeliegende Bild von Männlichkeit definitiv überarbeitungsbedürftig war und heute noch ist.
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