Was an mir noch erfreulich ist, heißt Anna, schreibt Sigmund Freud 1935 über seine Tochter Anna.
Das Nesthäkchen der Familie Freud interessierte sich schon ihr ganzes Leben lang für die Psychoanalyse. Erst kümmerte sie sich um den kranken Vater, dann um vom Krieg traumatisierte Kinder.
Anna Freud entwickelte zwischen zwei Weltkriegen zur Grand Damme der Psychoanalyse. Ihre Geschichte erzählen wir in der heutigen Podcast-Folge.
Quelle: Salber, Wilhelm. Anna Freud. 1985. Rohwolt Taschenbuch.
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