Der volle Wäschekorb. Das dritte Mal Fertiggericht in Folge. TV-Zeit über dem Limit. Oder auch Tränen, Schreien, Wut.
Gefolgt von der Enttäuschung, doch nicht die Mutter zu sein, die man eigentlich sein wollte. Mit den Kindern doch nicht so umzugehen, wie man das eigentlich sollte. Die Scham und damit die Frage:
Bin ich denn eine gute Mutter? Reicht, was ich mache?
Wir sprechen mit Kinder- und Jugendpsychiaterin Susanne Meier über hohe Ansprüche, Versagensgefühle und warum das perfekte Muttersein so gar nicht erstrebenswert ist.
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