"Hitler lässt sich in der Hand von Eckhart formen wie Wachs" sagte Hans Günter Ricardi über den "Führer" und seinen "väterlichen Freund".
Eckart selbst kannte sich mit Tragödien vielleicht etwas zu gut aus. Er war Studienabbrecher, zeitweise kurz vor dem Bankrott und schon seit früher Jugend morphiumsüchtig.
Hitler stellt Eckarts Gedichte jedoch auf eine Ebene mit Goethe und verewigt seinen "Lehrer" mit würdigenden Worten in "Mein Kampf".
Eine folgenschwere Lebensgeschichte, die wir in der heutigen Podcast-Folge beleuchten.
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