Folge #52: Berlin, Berlin, wir zweifeln an Berlin!

Die Hauptstadt klagt. Wir feixen.

Grauer Januar, wenig Farbe, viel Krise. Vor allem, wenn man nach Berlin guckt. Und das tun wir heute ein wenig länger. Fredi Bobic musste als Sportdirektor gehen und wir fragen uns: Auch mal angenehmen, dass nicht immer einfach nur der Trainer geschasst wird? Oder ist das bei Hertha doch wieder blinder Aktionismus?

Vorher schauen wir auf die Highlights des letzten Wochenendes mit einem Punktgewinn von Schalke und wieder in der Spur geratenen Freiburgern (und eventuell auch Dortmundern). Am Ende des Hauptthemas stellen wir dann aber doch noch die große Frage: Warum sind dann solche Vereine wie Freiburg, Union oder auch Frankfurt so erfolgreich?

Diskutiert gerne mit uns darüber! Gerne könnt ihr den Podcast auch bewerten, abonnieren und natürlich jederzeit einen Kommentar hinterlassen!

Tipps zur Folge sowie Shownotes:

• Also die letzten Vizemeisterschaften von Schalke sind quasi erst erschreckend kurz her.
• Der Mann von Frankfurt heißt Kolo Muani.
• Spannende zweite Liga. Und irgendwie auch die Spitzengruppe der 1. Liga. Immerhin.
• Mit "nichts verloren" meint Gottfried bzgl. Elversberg in der zweiten Liga ausdrücklich die sportliche Wettbewerbsfähigkeit. Sie sind natürlich herzlichst willkommen!
• Mittleres Beben in Berlin ist die Sportdirektor-Entlassung. Maximales Beben ist der erneute Abstieg inklusive Insolvenz. Wird vermutlich nicht so kommen, also beides gleichzeitig.
• Also wenn das mit der Klausel von Bobic stimmen sollte, dann wäre das trotzdem einfach nur enorm fatal geplant.
• Schillernde Trainer, gute Mannschaften? Schauen wir in Zukunft nochmal drauf.
• Also dass Hansa jetzt die schwierigen Spiele spielen muss, ist tatsächlich ein Plus, das stimmt irgendwie.
• Nürnberg gegen Fürth ist wirklich das älteste Derby Deutschlands, Leute.

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