Wenn ich mich und andere Eltern so beobachte, merke ich: Wir sind ganz schön angstgetrieben. Warum müssen wir so überaufmerksam sein? Weshalb kommunizieren wir so oft mit dieser antrainierten Ruhe? Wieso zeigen wir unseren Kindern so selten unsere unmittelbaren Gefühle? Wahrscheinlich, weil wir fürchten, unsere Kinder würden sich so einsam und verlassen fühlen wie wir uns in unserer eigenen Kindheit gefühlt haben.
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