An der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert verstand die katholische Kirche das heutige Evangelium als Auftrag Jesu, die Menschen durch die Taufe in der ganzen Welt zu seinen Jüngern zu machen. Aus diesem Grund gab es viele Konflikte zwischen Missionaren und Einheimischen. Erst das Zweite Vatikanische Konzil erinnerte uns daran, dass in der heutigen Apostelgeschichte irgendwo ein wichtiges Wort verloren gegangen ist, nämlich das Wort "Zeugen". Jesus sendet seine Jünger als Apostel aus, das heißt als Zeugen des Glaubens. Was ist der Unterschied zwischen einem Glaubenszeugen und einem Missionar, dessen Hauptziel es ist, so viele Menschen wie möglich zu taufen? Ich lade Euch ein, den heutigen Podcast anzuhören.
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